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Claudia
Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,
ein Einbrecher, der die Gunst der Stunde nutzen wollte. Nun aber wollte ich Spaß haben. Also zog ich mich aus und legte meine Sachen beiseite. Nackt, wie ich nun war, trat ich vor dich, sodass du mich spüren konntest. Mein nur leicht steifer Schwanz hing direkt auf Höhe deiner Lippen nur wenige Zentimeter vor deinen Lippen. Ich stupse dich damit an und du weißt, was ich will. Willig öffnest du deine Lippen und ich steuere meinen Fickstab langsam zwischen deine Lippen. „Komm, du geiles Luder, lutsch mir den Schwanz!", sage ich zu dir, in dem Wissen, dass du gehorchen wirst und alles tun wirst, was ich von dir verlange. Aber nichts geschieht. „Was ist los? Muss ich dich erst zwingen?", frage ich dich mit leicht gereiztem Ton in der Stimme. Du lächelst, ich kann es an deinen Mundwinkeln sehen, und sagst nur, „Ich bitte darum." Ok, du geiles Luder, denke ich mir und schiebe dir einfach den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Das gefällt dir gar nicht. Du beginnst dich zu wehren. Versuchst mich mit deinen Händen von dir zu schieben, während ich deinen Kopf eisern in Position halte. Du schlägst mir auf die Oberschenkel und dann reicht es mir. Ich lasse von dir ab und schnappe mir dir Handfesseln vom Bett. Ruckzuck sind damit deine Hände auf dem Rücken fixiert. „So ist besser," hauchst du mir entgegen. Mein Sinn steht nach anderem. Ich will wissen, wie deine Fotze und dein rückwärtiges Fickloch aussehen. Also greife ich dir unter den Arm und ziehe dich hoch. Vorsichtig und etwas ...