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Claudia
Datum: 05.04.2018, Kategorien: BDSM,
Eine wahre Geschichte -- wenn auch sehr verkürzt. Wir hatten uns vor ein paar Tagen in einem ziemlich eindeutigen Forum für Seitensprünge kennengelernt und ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, warum ich ausgerechnet dich angeschrieben hatte. Was mir aber bis heute hängen geblieben ist: Du warst in etwa so alt wie ich und wolltest gerne benutzt werden. Eigentlich hatte ich mir bis zu diesem Tage nie Gedanken dazu gemacht. Meine Vorlieben, die ich bis dahin nie ausleben konnte, waren eigentlich ganz anders gestrickt. Aber irgendwie hatte mich dein Profil total angemacht. Die Vorstellung eine Frau kennenzulernen, die alles mit sich machen lässt, war schon sehr erregend. Wir schrieben uns ein paar Tage E-Mails und steckten auf diesem Wege einigermaßen ab, wie unser erstes Treffen laufen könnte. Daher wusste ich schon bevor wir uns das erste Mal trafen, dass ohne Fesseln bei dir gar nichts läuft. Und ich wusste, dass du es am liebsten hattest, wenn du einen Schwanz im Arsch stecken hast. Das waren prima Voraussetzungen, für eine länger dauernde Affäre mit dir. Mit Fesseln hatte ich zwar bis dahin nichts am Hut, aber einen ordentlichen Arschfick hatte ich schon lange nicht mehr und sehnte mich daher danach. Leider gab es auch einen Wermutstropfen: Blasen ja, aber nicht in den Mund spritzen. Mist! Ausgerechnet mein Lieblingsding war nicht deins. Aber, so dachte ich mir, was soll's. Der Rest schien doch recht verlockend. Am Tag unseres ersten Treffens, chatteten wir lange miteinander ...