1. Die Einladung


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Transen,

    sich erhob tropfte es aus ihr heraus auf meine Corsage. Nun musste ich aber dringend ins Bad Nach gründlicher Reinigung meiner Selbst und meiner Kleidung. Musste ich noch das Makeup erneuern und zog diesmal wieder Höschen und Rock an. Eigentlich hatte ich erst mal genug von der Fickerei. Ich ging an die Bar, gönnte mir einen Rotwein und beobachtet was die anderen so trieben. Ulla hatte sich ans Kreuz binden lassen und Jean bediente sie, Claudia lag in der Schaukel und Magnus und Henry kümmerten sich um sie. Auf dem Bildschirm lief gerade meine Szene mit Magnus und Henry. Volker war wie immer am wichsen. Mir war schon aufgefallen das alle total rasiert und drei Jungs auch beschnitten waren. Barbara kam aus dem anderen Bad zu mir an die Bar, nahm sich auch einen Rotwein und teilte mir mit, dass sie das super geil fand und es überhaupt nicht fassen könnte, das ich so etwas alles mitmache, insbesondere als sie den Superpimmel gesehen hatte, hat sie Angst gehabt. „Ich auch“, antwortete ich ihr, aber das ich es am Ende genossen habe und auch fast zum analen Orgasmus gekommen wäre. Sie guckte mich mit großen Augen an, und fragt mich nun regelrecht aus. Das Gespräch, der Rotwein und was um uns herum passierte, ließ meine Erregung doch noch mal aufkeimen und ich wollte mal schauen ob es mir nicht gelang, dieses Ziel vom Analorgasmus heute mal wieder zu erreichen. Ich nahm noch einen Schluck Wein, erzählte ihr was ich vorhatte, worauf sie mir Spaß wünschte. Ich hatte mein Opfer ...
    gefunden, der gute Rolf spielte nämlich schon eine geraume Zeit an seinem Schwanz, welcher auch schon ordentlich stand. Langsam ging ich auf ihn zu, mit einer leichten tänzelnden Bewegung öffnete ich den Zipper etwas von unten, so dass ich mehr Bewegungsfreiheit hatte, drehte mich halb zur Seite und löste mein Slip. Nun drehte ich ihm den Rücken zu und kniete mich über ihn auf das Sofa. Mit einem Griff durch meine Beine hatte ich seinen Schwanz in der Hand und konnte ihn nun mir selbst in den Arsch schieben. Ich war schlagartig so geil, dass ich den Guten heftig zu reiten begann, aber mit einer halb hebend, halb kreisenden Bewegung um möglichst zu meinem Ziel zu kommen, Ich schloss die Augen und war in einem Taumel der Gefühle. Als ich sie öffnete stand Volker vor mir und war am wichsen. „Komm mein Süßer, spritz mir ins Gesicht“, forderte ich ihn auf. So was wollte er hören und mir war se egal, ich war mich an dem Schwanz in meinem Arsch am Vergnügen. Er wichste wie wild und nach einigen Bemühungen war es soweit. Es tropfte aus ihm heraus auf meinen Hals und Brust. Ich nahm ihn in die Hand und wischte mir sein Restsperma, was noch an seinem Schwanz hing, ins Gesicht. Das machte ihn glücklich und ich verrieb es mit den Händen auf Hals, Brust und Gesicht. Ich dacht das war es, aber nun standen Claudia und Jean vor mir und hielten mir ihre Schwänze hin, ich konnte gar nicht anders als beide abwechselt zu lecken. Sie unterstützten meine Bemühungen durch intensives wichsen ihre Schwänze ...