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Michelle & Stephen 03
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
und schaute zurück. Sie hielt die ganze Zeit meinen Kopf und unsere Augen versanken in einander. Laut atmend unseren heißen Atem trinkend kamen wir so zu einem wunderschönen, innigen und geilen Höhepunkt. Sie nun auch am Kopf fassend, wild küssend schleuderten wir unsere Säfte hinaus, auf und in den anderen. Auch dieses sich Lieben, so innig und voller Hingabe, Einswerden, war wunderschön. Vielleicht sogar am schönsten?! Wir hatten noch kein einziges Wort gesprochen und verharrten auch ineinander noch ein paar Minuten, ohne zu sprechen. Wir fühlten nur... Nach fünf Minuten küsste sie mich noch einmal innig und sprang dann auf, ihre Kleider grabschend und verschwand im Badezimmer. Ich blieb liegen und schaute von meinem Bett aus dem Fenster, leicht sinnig und in Gedanken um Michelle. Was geht denn hier?..., dachte ich ein wenig sprachlos, aber nicht traurig oder sauer. Nach weiteren fünf Minuten, kam sie wieder ins Schlafzimmer. Voll aufgestylt, ja...ready to go! „Steve, ich muss es jetzt sagen...aber ich wollte warten und dich erst noch einmal lieben und dich spüren," sie schluckte und redete weiter: „ Stevie,...ich muss drei Wochen, heute noch...jetzt gleich für die Firma weg. Und ich weiß nicht, wann ich mich wieder melden kann...Ich weiß ... so plötzlich, irgendwie scheiße, aber es geht nicht anders!" Sie schaute mich mit großen Augen an. Wahrscheinlich erwartete sie...na, was auch immer? Ich lehnte mich zurück, steckte mir eine `Lucky´ in den Hals, inhalierte und blies den Rauch aus. „Micky, was denn? Ist doch ok! Kein Drama, kein Scheiß...Ich habe dir doch gesagt, solange wir uns nicht ein Nein geben ist alles gut. Voll und ganz!" begann ich, sie anlächelnd. „Aber Stevie...ja ich meine es doch auch so, aber ich habe immer Angst, dass du...das es doch nicht so ist..." „Tja... Engel, aber es ist so..., also?" antwortete ich, jetzt auf sie zu gehend, nackt, lachend. Sie schaute mich lange an, nahm meinen Kopf so schön in ihre schlanken Hände und küsste mich noch einmal sehr intensiv. „Stevie, ich liebe dich...was auch immer geschieht...Du bist Es! Du bist Der! Mach es gut, Lieber!" Dann drehte sie sich um ging zur Haustür, drehte sich aber noch einmal um und sagte: „ Weißt du, ich mag es, wenn du mich Micky nennst. Das haben nicht viele...nein eigentlich nur ganz wenige Menschen zu mir gesagt. Ich liebe das, sehr!" Sie öffnete die Tür und sprang hinaus. Ich rief noch hinter ihr her: „ Micky, viel Glück, mach's gut! Bis bald meine Liebe! Ich liebe dich!" Dann war sie verschwunden.