1. Frauen-Wohngemeinschaft 01


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM,

    gleichzeitig ihm jedoch das Gefühl der sexuellen Frustration zu geben. Durch das Spiel zeigt die Frau dem ihr ohnmächtig ausgelieferten Mann ihre Dominanz. Sie bestimmt nämlich durch die Orgasmus-Kontrolle die Luststeigerung bzw. den Grad der Frustration des Mannes. Das mehrfache Reizen und die Verweigerung des Orgasmus führt bei den Männern zu einer starken sexuellen Erregung. Der letztendlich zugelassene Orgasmus wird dann deutlich intensiver als ein normaler. Durch die Erregung wird vermehrt Blut in die männlichen Geschlechtsorgane geleitet. Wird die Stimulation ohne Orgasmus fortgesetzt, kann es zum teilweise schmerzhaften Druckanstieg und zur Ansammlung von Blut und Lymphe in den Hoden kommen. Eine bläuliche Verfärbung des Hodensacks zeugt daher von einer gelungenen Durchführung dieser Methode. Also meine Damen, auf seinen Sack achten." „Das Ganze hört sich wie ein Kochrezept an", meinte ich. „Es ist aber nicht gefährlich. Er wird die Behandlung garantiert überleben", meinte Isabell mit einem süffisanten Lächeln. Klaus lag während des ganzen Vortrages vor uns ausgestreckt. Er verhielt sich still und sah uns nur ab und zu etwas verstohlen an. Michaela lauschte gebannt den Worten von Isabell und wirkte eher erschrocken als vergnügt. Nun schickte sich Isabell an, Klaus' in der Tat hervorragenden „Zauberstab" zu bearbeiten. Sie stülpte den Mund über die Eichel wie das erste Mal, aber jetzt stimulierte sie ihn nicht, sondern wollte nur die Eichel befeuchten. Dann fing sie ...
    an langsam mit ihren Fingern den Penis-Schaft entlang zu streicheln. Sie achtete darauf, dass ihre Finger seine Haut kaum, bzw. nur stellenweise berührten. Später folgte das Kitzeln mit ihren Haarspitzen und mit ihren Fingernägeln. Schließlich machte sie mit ihrer Zunge weiter. Jetzt waren die Eichel und die Region knapp darunter dran. Klaus, der bisher nur leise gestöhnt hatte, fing an seine Hüfte zu bewegen und rollte seinen Kopf von einer Seite zur anderen. Isabell fing an mit ihrer linken Hand Klaus' Schwanz zu wichsen. Erst so, dass sie ihn kaum anfasste, später griff sie fester zu. Klaus gab kurze Schreie von sich, stöhnte auf und bewegte seinen Körper jetzt intensiver. Darauf hörte Isabell abrupt auf ihn zu stimulieren und schien sich auf ihn zu konzentrieren. Sie wartete einige Minuten ohne ihn zu berühren. Als Klaus sich etwas beruhigte, führte sie ihre Behandlung fort. Jetzt hielt sie jedoch ihre rechte Hand vor Klaus' Hodensack bereit. Nach der erneuten Masturbation fing Klaus an zu stöhnen und sich wieder heftiger zu bewegen. Auf einmal ließ Isabell den Penis los und griff mit ihrer rechter Hand unter den Hodensack. „Ah, ah, uaaah...", stöhnte Klaus auf einmal los und hob etwas seinen Oberkörper. Michaela sah Isabell erschrocken an und hob sich vom Stuhl als wollte sie eingreifen. „Keine Angst, es tut ihm nicht weh. Ich drücke ihm nur den Samenleiter ab, damit kein Sperma herauskommt. Jammern tut er, weil er dadurch jetzt keinen Orgasmus erlebt", versuchte Isabell ...
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