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Frauen-Wohngemeinschaft 01
Datum: 04.04.2018, Kategorien: BDSM,
ab und starrte mich mit entsetztem, fast verzweifeltem Gesicht an. „Oh, entschuldige! Habe ich dir wehgetan? Was habe ich denn falsch gemacht?", fragte er mich. „Nichts. Wieso?", fragte ich verblüfft zurück. „Du hast geschrien und dich im Sessel hin und hergeworfen, als ob du leiden würdest und weglaufen wolltest", antwortete Klaus. „Ah, nein", sagte ich breit lächelnd. „Es sind nur Zeichen, dass ich deine Verwöhnung genossen habe". „Du hast es gut gemacht. Ich danke dir dafür", sagte ich, zog seinen Kopf an mich und gab ihm einen langen Zungenkuss. Er hatte tatsächlich einen dezenten, angenehm reizenden Muschi-Geruch. Einen Tag später, als ich morgens früh aus meinem Zimmer kam, traf ich Klaus auf der Etage, der mir in gekrümmter Haltung, die Beine aneinandergepresst entgegenkam. Er presste beide Hände in den Schritt und trippelte mit schmerzverzerrtem Gesicht in Richtung der nach unten führenden Holztreppe. Sein Mund war blutverschmiert und es liefen Bluttropfen an seinem Kinn hinunter. Hinter ihm kam Hilda mit zufriedenem Gesicht aus der Etagentoilette. „Was ist denn mit ihm passiert?", fragte ich sie. „Oh, nichts Schlimmes", antwortete Hilda. „Ich habe meine Tage und Klaus ist im Haus offiziell fürs Saubermachen zuständig. Ich habe ihn aber erst überzeugen müssen, seinen Pflichten anständig nachzukommen", sagte sie mit höhnischem Lächeln. Na, dachte ich bitter, unsere „große Dame" findet ja auch eine ihr passende Verwendung für ihn. Ich war wütend auf sie und anstelle ...