1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    dass es ihm peinlich sein musste, von ihr in so einer Lage erwischt zu werden. Da sie es aber war, die es die ganzen Stunden provozierte, von ihm beobachtet zu werden, gab sie ihm keine Schuld, zumal es ja wirklich absolut zufällig war, dass er sie entdeckte. "Hhhaaalllooo Cccccconny", stotterte Frank. "Nnnnnettt ddich kkkkennen zu lernen." Obwohl sich Conny wieder maßlos wunderte, dass Frank stotterte, überging sie das und bat ihn sich zu setzten. Sie benahm sich bewusst vollkommen zwanglos und tat so, als wenn sie ein Date in einem teuren Restaurant hätten und sich dort in angemessener Garderobe gegenüber sitzen würden. "Leider habe ich dem Anlass entsprechend keine anständigen Weingläser dabei, aber ich hoffe dass dir der Wein auch aus diesen Plastikbechern schmeckt", sagte sie und hielt ihm den gefüllten Becher hin, während sie den zweiten in ihrer anderen Hand hielt. Noch immer staunend über die Natürlichkeit, mit der sich seine Elfe benahm und über ihre beiderseitige Nacktheit hinwegging, nahm er den Becher an. "Na, dann mal Prost auf unser seltsames Zusammentreffen und auf einen netten Abend", sagte Conny und stieß leicht mit ihm an. "Ppppprost.... Dddd-uuu w-w-wundersch-sch-schöne Elfe", brachte Frank wieder nur stotternd hervor. Obwohl Conny absolut nicht verstand, warum Frank bei ihr stotterte, nahm sie es wie selbstverständlich hin und freute sich über sein Kompliment. Frank konnte seine Augen nicht von ihr abwenden und verfluchte sich, dass er das Stottern ...
    einfach nicht unterdrücken konnte. Er war schüchtern bis unter die Haarspitzen und verstand absolut nicht, dass so eine schöne Frau auch nur annähernd etwas mit ihm zu tun haben wollte. "Ich hoffe dir reichen die Knabbereien. Es ist zwar etwas spartanisch, aber auf Besuch war ich leider nicht eingestellt", versuchte Conny die angespannte Atmosphäre mit ihrer Leichtigkeit etwas aufzulockern. Ihr war vollkommen klar, dass ihm die Situation unheimlich peinlich sein musste. Irgendwie kam es ihr ja auch komisch vor, sich auf diese Art kennenzulernen. "Ist sch-sch-schon in Ord-nung. B-b-b-ist d-d-du denn g-g-garnicht b-b-böse auf m-m-ich", fragte Frank und wurde knallrot, als er überlegte, was er alles beobachtete. "Warum sollte ich dir denn böse sein. Liegt wohl in der Natur der Männer im Allgemeinen, dass sie in solch einer Situation nicht einfach die Augen verschließen können", sagte Conny lachend. Dieses Lachen klang für ihn wie Engelsgesang. Er konzentrierte sich jetzt nur auf ihr Gesicht und vergaß vollkommen, dass sie ihm nackt gegenüber saß. Die strahlenden Augen und ihre Haare, die sanft ihr Gesicht umschmeichelten, faszinierten ihn. Kleine Lachfältchen an den Augenrändern zeigten ihm, dass sie gerne zu lachen schien. Ja... ihr ganzes Wesen strahlte eine enorme Lebensfreude aus. Frank war vollkommen in ihre Augen versunken (nicht die Augen, die ihr vielleicht jetzt meint, sondern in die!!) und war völlig in seiner Gedankenwelt gefangen. Wie konnte nur so ein überirdisches Wesen ...
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