1. Die Natur lockt


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihrerseits ihn zu mustern. Ihr gefiel, was sie sah. Er hatte einen sportlichen Körper, ohne Fettansatz. Eine relativ kleine Nase saß zwischen zwei Augen, die sehr gutmütig wirkten. Trotzdem schien er gerne zu lachen, denn er hatte kleine Lachfältchen um die Augenwinkel herum. Unvermittelt stand er mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf, nahm das Fernglas zur Hand und sah zu ihrem Camp rüber. Da sich dort nichts rührte, legte er es wieder zur Seite. Jetzt konnte Conny den Unbekannten in voller Gestalt sehen. Was sie da zu sehen bekam, ließ ihren Unterleib erzittern. Sein Glied stand in voller Größe ab. Durch das Fernglas konnte sie jede Ader auf dem Ding erkennen. Sie sah aber auch, dass er da genau wie sie vollkommen rasiert war. Sie merkte nicht, dass ihre Hand langsam zwischen ihre Beine wanderte. Jetzt nahm er ein Handy zur Hand und wählte eine Nummer, während er wachsam ihr Zelt im Auge behielt. Daran erkannte sie, dass er nicht im Geringsten daran dachte, dass sie den Spieß umdrehen könnte. Er war sich wohl absolut sicher, dass sie ihn nicht sehen konnte. "Hallo Frau Mü... Hier ist Frank M... Ich wollte ihnen nur sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Ich werde wohl zwei oder drei Tage hier draußen bleiben." Er hörte kurz zu. "Ja... ich denke, dass ich zwischendurch nur mal kurz rüber komme um mir etwas Proviant zu holen." Wieder lauschte er. "Ja... letzte Nacht habe ich wunderbare Aufnahmen gemacht. Ich hoffe, dass mir das Glück noch weiter hold bleibt." ...
    "Ok... Ich melde mich wieder... zumindest telefonisch." Er legte das Handy zur Seite und sah nochmals rüber zum Camp. Er strich über seinen Penis, rieb etwas die Eichel und dann bot er Conny unbewusst eine Show. Er sah sich auf der Kamera die Bilder von ihr an und begann an seinem Glied zu reiben. Er steigerte sich immer mehr in seine Phantasie hinein, sodass es ihm schon nach kurzer Zeit kam. Mit einem unterdrückten Stöhnen schleuderte er seinen Samen heraus und spritzte alles von oben auf den Waldboden. Am liebsten hätte Conny es sich bei diesem Anblick jetzt auch selber gemacht, bremste sich aber, weil sie genau wusste, dass sie dabei nicht leise sein würde. Trotzdem konnte sie nicht verhindern, dass ihre Erregung immer mehr zunahm. Sie beobachtete nun, wie der Typ sein Glied mit einem Tuch säuberte und dann wieder das Fernglas nahm, um zu ihrem Platz zu sehen. Ihr gefiel dieser Mann immer besser. Er sah fantastisch aus und seine ganzen Bewegungen strahlten eine innere Ruhe aus. Was für ein Gefühl musste es wohl sein, in diesen Armen zu liegen. Vor allem sein Penis faszinierte sie. Er war relativ groß und sehr dick. Dagegen war der Penis von Marc nur ein armseliger Pimmel. Jetzt war er endlich kein Unbekannter mehr für sie, sondern er hatte sogar einen Namen... Frank... Immer wieder flüsterte sie leise seinen Namen... ganz so, als wolle sie ihn sich für immer in ihr Herz brennen. Frank rumorte oben herum und kletterte etwas später die Leiter herunter. Conny bekam einen Schreck ...
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