1. Das Biest lässt nicht locker...


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Lesben Sex, Tabu,

    schmale Taille und blieben auf den perfekten Hemisphären ihres knackigen Pos kleben. Sie war so klein, so jung und doch hatte sie mir eben zwei Sachen bewiesen: Sie war mir körperlich um einiges überlegen und ich war keineswegs so hetero wie ich bis jetzt immer gedacht hatte. Sie hatte mir wehgetan, mir den Hintern versohlt, mich gedemütigt wie nie jemand in meinem bisherigen Leben. Und trotzdem begann ich sie zu bewundern. Ich war eindeutig nicht Herr meiner Sinne! Sie stand neben ihrem Bett und drehte sich zu mir um. „Leg dich hin...auf den Rücken.“ Als ich nicht sofort reagierte fasste sie mich an meinen beiden schmächtigen Oberarmen und drückte mich runter auf ihre Lacken. Dann sprang sie ohne zu zögern auf mich und saß somit schon wieder auf mir. Diesmal auf meiner Brust, fast auf meinem Hals. Ich spürte ihr Gewicht, ihre Hitze und ihre Feuchte auf meinem Dekolletee, roch ihre Erregung intensiv. „Es ist auch neu für mich, hab nur schon hundert Mal davon geträumt...Ich kann nicht glauben, dass ich es gleich wirklich tun werde.“ „Was wirst du tun Danni? Bitte nicht mehr wehtun ok...bitte! Ich mach ja alles was du sagst.“ „Oh, das wirst du! Genau! Schön dass du es verstanden hast Doreen. Ich kann nicht anders...Ob's dir wehtun wird kann ich nicht sagen...“ Alles geschah von nun an wie in Zeitlupe für mich. War es ein Traum, ein wahnsinnig realer Traum? Danielas Weiblichkeit glitzerte feucht und pochend nur Zentimeter über meinem Gesicht. Dann berührten ihre Lippen zum ...
    ersten Mal meine, nur kurz, um zurück zu zucken und dann intensiver und fester. Meine Lippen wurden benetzt mit ihrem heftig fließenden duftenden Saft. Sie stöhnte auf. Ich drehte instinktiv meinen Kopf weg. Doch schon schloss sie ihre vollen starken Schenkel fester und mein Gesicht war wieder direkt nach oben zeigend unter der über mir schwebenden Weiblichkeit Dannis. Diesmal senkte sie sich forscher auf mein Gesicht, meine gerade schmale Nase teilte ihre tropfenden Lippen und drang in sie ein! Sie stöhnte auf. „Es ist ganz anders als ich es mir vorgestellt habe!“ Die harten Stoppeln ihrer einige Tage alten Rasur kratzten in meinem Gesicht. „Es ist der Hammer...Oh Gott deine Nase!“ Sie begann sich rhythmisch in mein Gesicht zu reiben und je tiefer meine Nase in ihre feuchten Spalten eindrang, desto lauter stöhnte sie. Ich bekam kaum noch Luft, ihr duftender Saft bedeckte nun schon mein ganzes Gesicht. Sie wurde immer nasser und nasser. Meine Nase schmerzte, meine Wangen brannten und ich bekam Panik. Mir blieb kaum Luft. Immer wilder wurde ihr Ritt und ich konnte nicht mehr, ich zappelte unkontrolliert und schrie...Doch ich hatte keine Luft zum Schreien! Ich passte einen Moment ab, in dem ich etwas Luft hatte: „Danni bitteee!“ Ich weinte, konnte die Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung nicht mehr zurückhalten. Sie rutschte etwas tiefer auf meinen Mund und mein Kinn, drückte sich fest hinein, lies aber meine Nase kurz frei. Ich sog geräuschvoll die dringend benötigte Luft ein, ...