1. Kuckuckskind 04


    Datum: 04.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    „Genau das heißt es." Kurt versuchte sich zu erinnern, wie noch mal waren die Ergebnisse bei Amina gewesen? Oh ja ihre Kurve war ganz ähnlich verlaufen. Er hatte bei den Experimenten Hilde seine erste Assistentin dabei gehabt und da sie es nicht verstanden hatte und nicht gut geheißen vor allem, Kurt grinste, hatte sie unmittelbar danach gekündigt. Na man würde sehen müssen, was mit Conny wurde. Ich ziehe also aus diesen Ergebnissen den Schluss, dass du sicherlich bist wie deine Mutter. Ich vermute, wenn ich es dir richtig zeige, dann wirst du Schmerzen lieben lernen und du wirst nicht mehr ohne sie leben, und vor allem ficken wollen." „Ist das sicher?" „Ja Kleines, das ist sicher. Und jetzt hätte ich gern, dass du mir deine Ansicht dazu sagst." „Ich darf mich jetzt entscheiden, was ich möchte?" „Ja. Brauchst du noch etwas Zeit? Ich kann mir inzwischen einen Kaffee holen." „Ich brauch keine Zeit mehr, Herr. Ich bin hier her gekommen, weil mir meine Mutter dazu geraten hat. Sie hat darauf bestanden, dass du meinen Körper untersuchst um seine Belastbarkeit heraus zu finden. Das hast du gemacht, du weißt doch jetzt was ich aushalten kann?" „Ja das weiß ich." „Sehr gut. Und Herr ich bin keineswegs hier her gekommen um eine Entscheidung hinaus zu schieben, oder zu revidieren. Ich möchte immer noch, dass du mir die Schmerzen zeigst und dass du mir beibringst was es bedeutet eine Sklavin zu sein, damit ich erfahren kann wovon meine Mama so schwärmt." „Ich denke deine Mama wird ...
    dir auch einiges dazu sagen können." „Sie hat mir schon ganz viel gesagt." „Das ist gut. Ich sehe das so: Es ist wie ein Steg, der deine Sexualität mit dem Schmerz verbindet. Meine Aufgabe wird es sein, aus diesem Steg eine feste tragfähige Brücke zu machen. Ganz wichtig scheint mir noch, dass du weißt, deine Mama ist schon lange meine Lustsklavin. Ich möchte nicht, dass ihr euch in die Haare kriegt, wenn du verstehst, was ich meine. Es geht in erster Linie um Sex. Schönen, wilden, erfüllenden Sex. Ich will versuchen, euch beiden genug davon zu geben. Und wenn ich mich mal mehr mit dir oder mal mehr mit deiner Mama befasse, dann hat es keine Eifersüchteleien zu geben. Verstehen wir uns?" „Ja Herr. Solltest du mir nicht noch einige Vorschriften sagen, Herr?" „Vorschriften?" „Na ja ich meine so wie man in solchen Geschichten liest. Die Sklavinnen haben im Haus nackt zu sein, zum Beispiel." „Ach, das glaub ich ist nicht so nötig, das macht ihr mal ganz wie ihr es wollt." „Ok. Wie macht Mama das?" „Sie hat schöne Sachen, die freizügig sind, dass man leicht an die nackte Haut ran kommt, sie soll dir auch da ein paar Tipps geben. Ganz nackt präsentiert sie sich eigentlich nur im Spielzimmer." „Wirst du auch mit mir dort Zeit verbringen?" „Ja sicher, da werd ich dir dann befehlen nackt zu erscheinen, oder vielleicht gefällt es mir ja mal dich für mich ausziehen zu lassen. Ich weiß noch nicht. Ganz sicher ist, dass du mich nicht exklusiv haben wirst. Ich werde deine Mama nach wie vor ...
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