1. Ben und seine Familie


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    warf mir vor, dass ich eingeweiht sei, wegen meiner Erektion. Ich erklärte ihr, dass das Resultat von Muttis Handarbeit war. Das machte die Sache aber nicht einfacher, denn ihr zu erklären, warum meine Mutter mir an den Schwanz fasst und seit wann schon und was es sonst noch so gab in meiner Familie, überzeugte sie nicht von meiner Unschuld. Ich fragte sie dann, was Vati denn angeboten habe. Sie erklärte, wir würden pro zufriedener Person (also maximal 4 mal) 50.000 Euro bekommen. Ich merkte an, dass das viel Geld sei, aber ich würde es Karin überlassen, ob wir uns darauf einlassen sollten, da ich ja zumindest mit der Hälfte der vier zusätzlichen Personen (meinen Eltern) schon Sex gehabt hatte. Karin meinte dann nur, dass wenn sie schon in eine solche versaute Familie eingeheiratet habe, sie nun auch auf ihre Kosten kommen wolle und dazu bereit sei. Auf meine Frage, wie es denn nun weiterginge und was Vati genau von uns erwarte, erklärte mir Karin, dass sie ihre Zustimmung dadurch zeigen solle, dass sie ihr Höschen unterm Brautkleid ausziehen müsse und das Spitzentaschentuch in ihrer Brauttasche gegen den Slip eintauschen müsse. Wenn mein Vater mit ihr getanzt habe solle sie ihm dem Schweiß mit ihrem Höschen vom Gesicht tupfen. Die anderen würden das kaum merken, aber er könne an ihrem Mösenduft ihre Zustimmung erkennen. Danach würde er ihr die weiteren Bedingungen bekanntgeben. Karin zog ihr Höschen aus und beide kehrten wir zur Hochzeitsgesellschaft zurück. Karin ohne ...
    Höschen und ich weiterhin mit dicker Beule in der Hose. Als bei einem der Tänze, bei denen ich mit meiner Mutter und Karin mit meinem Vater tanzte, Mutti sah, wie Vati von Karin das Gesicht abgetupft bekam, drückte sie ihre dicken Brüste an mich und flüsterte mir zu, dass wir es nicht bereuen würden. Ein wenig peinlich war es mir, als ich danach mit meiner Schwiegermutter tanzte und sie meine Beule an ihrem Bauch spürte. Aber auch diesmal war sie nicht empört, nur ein freches Grinsen verriet, dass sie wusste, was da an ihren Bauch drückte. Auch wenn Karin und ich ein etwas mulmiges Gefühl hatten, was uns wohl in der Hochzeitsnacht erwartete, feierten wir, auch mit Ausblick auf ein dickes Brautgeschenk, sehr ausgelassen. Meine Eltern wurden zunehmend lockerer und auch Karins Eltern genossen die ausgelassene Stimmung. Zuletzt blieben dann nur noch Karin und ich übrig, alle anderen hatten sich auf ihre Hotelzimmer zurückgezogen oder hatten die Heimreise angetreten. Karin eröffnete mir dann, wie unsere Hochzeitnacht ablaufen würde. Unsere Zimmertür sollten wir nicht verschließen und nackt auf dem Bett liegend auf alles weitere warten. Allerdings mussten wir zunächst unsere Kopfkissenbezüge über unsere Köpfe ziehen und erst wenn mein Vater es erlaubte, durften wir sie abnehmen. Uns beiden mit dem Kopfkissen die Sicht versperrt, gestand mir Karin, dass die Situation sie sehr errege. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrer nassen rasierten Möse. Sie griff nach meinem Schwanz und ...
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