1. Ben und seine Familie


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    er seine linke Hand suchend in Opas Schoß, wo er den halbsteifen knorrigen Riemen zu fassen bekam. Opas Hoden hatten sich vor Erregung schon fest an den Schafft gepresst. Inge forderte sie auf, die Decke über ihre Unterleiber zu legen, da sie nun wieder auf die Autobahn auffuhren. Martin legte sie so, dass der nasse Samenfleck offen über seinem Schwanz lag. Inge sog die Luft tief ein und meinte es röche im Auto wie in einem Swingerclub. Während sich die Männer gegenseitig wichsten fragte Ben, wie es mit dem Nacktsein und dem Sex denn nun bei Martin begonnen habe. „Ich bin auf dem Lande groß geworden. Mit der Nacktheit hatten wir es nicht so sehr in der Familie. Außer am Samstag, wenn das Badewasser heiß gemacht wurde und sich meine Großeltern und danach meine Eltern gemeinsam badeten, da durfte ich dann, nachdem Oma fertig war, zu Opa in die Wanne und hatte die Gelegenheit, nackte Haut zu sehen und zu fühlen“ eröffnete Martin seine Geschichte. „Du hast deine Eltern und dein Großeltern jeden Samstag nackt gesehen?“ wollte Ben es nun wissen. „Nein, nur meinen Opa, meine Eltern badeten immer erst am späten Samstagabend und meine Oma, stand, wenn ich zu Opa in die Wanne durfte, schon mit einer Kittelschürze am Spiegel im Badezimmer und frisierte sich“ sc***derte Martin seinem Neffen, wie das ganze in der Familie seines Opas damals ablief. „Bei Opa in der Wanne haben wir zunächst nur rumgealbert, dabei konnte ich, wenn Oma sich mal vorbeugte, ihre großen nackten Glocken im ...
    Ausschnitt der Kittelschürze baumeln sehen, denn drunter trug sie nichts. Leider waren die Einblicke sehr selten. Wenn ich ihre dicken Brüste dann aber sehen konnte, wurde mein Schwanz steif, im seifigen Badewasser konnte ich ihn aber gut verbergen vor Omas Blicken, nicht aber vor Opas Händen, der mich immer genau beobachtete. Seine Hände an meinem Schwanz, das fand ich sehr erregend, wenn Oma dann das Badezimmer verlassen hatte, griff auch ich bei ihm zu. Mein Opa sagte dazu „gründlich Waschen“. D. h. wenn er mich gründlich wusch, dann wichste er meinen Schwanz. Meistens stellte ich mich dazu vor ihn in die Wanne, wenn ich spritzte salbte er sich damit ein, um es mit dem Seifenwasser langsam abzuwaschen. Dann war ich an der Reihe, aus Angst, er könne sich nicht schnell genug wieder hinsetzen, wenn Oma mal ausnahmsweise herein kommen würde, wichste ich ihn im sitzen. Sein steifer Riemen ragte weit aus dem Wasser raus und seine Samenfontäne landete zielsicher auf meinem Bauch und/oder dem Gesicht, wo er und ich es dann abgewaschen haben. „Opa kannst du bitte aufhören meinen schlappen Pimmel zu wichsen, es war bisher sehr lieb von dir, aber er tut jetzt weh vom vielen reiben, das war sehr viel für ihn heute“ bat Ben seinen Opa, seine Wichshand zurückzuziehen. „Ok, das verstehe ich, aber du wichst mich bitte weiter“ bat Martin seinen Enkel. „Na klar, du sagst es, wenn es genug ist“ bot Ben ihm an. „Wie ging das weiter, als du mit deinem Opa gebadet hast?“ wollte Ben nun wissen. „Eines ...
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