1. Ein heißer Sommer


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Pferdeschwanz. Sie lächelte mich an. Ich war unsicher und wollte zögern, auf der anderen Seite schienen mir alle Gedanken und alle Träume greifbar nahe. Alle erregenden Phantasien an Frauen und ihre Körper, an Liebe, an Sex und das erste Mal, die ich schon so oft geträumt hatte, rasten in Sekundenschnelle durch meinen Kopf. "Komm rein" sagte sie zu mir und führte mich direkt nach draußen in den Garten, der durch hohe Tannen und Sträucher von außen nicht einzusehen war. Es war immer noch sehr warm, wir setzten uns und sie fragte mich, ob ich ein Glas Wein mit ihr trinken würde. Ich hatte zu dieser Zeit noch nie wirklich Alkohol getrunken, wollte mir das aber nicht anmerken lassen, stimmte also zu. Susanne gab mir daraufhin ein Glas mit einem trockenen und schön kaltem Weißwein. Wir sprachen eine Weile miteinander, erst über Tennis, den verein, anstehende Turniere und solche Sachen. Dann wollte Sie plötzlich und unvermittelt wissen, warum ich denn eigentlich keine Freundin habe und so. Naja, ich hatte auch keine richtige Erklärung dafür und sagte ihr, dass ich schon gerne eine hätte, aber sich eben bislang nichts ergeben hätte. Susanne hörte mir aufmerksam zu, lächelte mich an und nach einer Weile zog sie mich aus meinem Stuhl und führte mich die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Sie ging vor mir die Treppe hoch, so dass ich wundervollen Ausblick auf ihre tadellose Figur hatte. Ich war allerdings so aufgeregte, dass ich mein eigenes Herz schlagen hörte und keinen klaren ...
    Gedanken fassen konnte. Was wird jetzt passieren? Wie geht es weiter? Wie weit wird sie gehen? Werde ich jetzt entjungfert? Ich hatte meine Gedanken noch gar nicht geordnet, als mich sie sagen hörte: "Leg dich aufs Bett und zieh Dir das T-Shirt schon mal aus" sagte sie. Ich kam ihrer Aufforderung sofort nach. Als ich schon lag und mir gerade das Shirt über den Kopf gezogen hatte, sah ich Susanne an. Ein Bild für die Götter bot sich mir, als sie ihre Haare öffnete und diese nach unten fallend, sich über ihre Schultern legten. Meinen Herzschlag konnte ich noch immer ganz deutlich in meinem Hals spüren, jetzt noch lauter als vorhin schon. Dann streifte sie ihren kurzen Rock über die Beine. Mir stockte der Atem, bei dem Anblick von Susannes Profil. Ich konnte es kaum fassen, dass sie ohne Höschen unterwegs war und unten ohne vor mir stand. Mein Blick richtete sich automatisch auf ihre völlig rasierte Fotze, die ich ja schon von heute Nachmittag kannte. Ihr Oberteil behielt sie zunächst an. Bleib bloß ruhig, sagte ich zu mir, spürte allerdings, dass mein Kleiner in der Hose schon ganz schön unruhig war. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich - wie bereits im Clubhaus - wieder auf meinen Oberkörper, mit dem Unterschied, dass ich jetzt kein Shirt mehr trug und unsere Haut unmittelbar aufeinander lag. Dann rückte sie soweit nach vorne, dass ihre Fotze ganz knapp über meinem Gesicht war. Ich hatte einen perfekten Blick auf ihre Schamlippen, die ganz leicht glänzten. "Küss mich" sagte sie ...
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