1. Ein heißer Sommer


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    sie ziemlich verdattert und enttäuscht angesehen haben, denn nach einem kurzen Augenblick fuhr sie fort "wenn Du Lust hast, kannst Du mich ja heute abend besuchen". Mein Herz ging durch die Decke, es war also doch noch Hoffnung und ich sah sie auf jeden Fall wieder. "Meine Eltern sind seit gestern im Urlaub, ich kann also auch abends bei Dir vorbeikommen". Wir einigten uns auf 20 Uhr und sie gab mir noch mit auf den Weg an der Seitentür zu klingeln, damit mich nicht jeder sieht. Dann ging sie unter die Dusche, wobei ich sie auch beobachtete. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihr und diesem traumhaften Körper lassen, sie sah so gut aus. Sie bemerkte meine Blicke, lachte nur und sagte "Sieh zu, dass du hier rauskommst, bevor Dich noch jemand sieht". Als ich gerade aus dem Clubhaus ging, kamen in der Tat weitere Spieler auf die Anlage, so dass ich mich schnell auf mein Fahrrad setzte und nach Hause fuhr. Dort duschte ich erst mal lange und stellte mir für den Abend die tollsten Sachen vor, ohne wirklich zu wissen, ob etwas von meinen Träumen Realität werden würde. Den Nachmittag vertrödelte ich irgendwie mit Film gucken, wobei meine Gedanken immer wieder zurück an das Ereignis im Clubhaus und den bevorstehenden Abend gingen. Als ich so auf der Couch lag und an Susanne dachte, wurde mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte, ob ich mir einen runter holen soll, auch damit es vielleicht heute Abend nicht so schnell geht, wenn es zum äußersten kommen sollte. Aber all ...
    diese Gedanken verwarf ich schnell wieder und versuchte mich auf den Film zu konzentrieren. So ab 18 Uhr begann ich mich konkret auf den Abend vorzubereiten. Ich duschte nochmal ausgiebig und reinigte alle aus meiner Sicht wichtigen Stellen ausgiebig, ich wusste ja nicht genau, was der Abend bringen würde. Ich überlegte eine Weile, ob ich etwas von dem Parfüm meines alten Herrn nehmen sollte, entschied mich dann aber dagegen, weil es nicht so richtig gut roch. Ich nahm mir vor, mir bei nächster Gelegenheit etwas Passendes zuzulegen. Bei der Kleidung war ich extrem unsicher. Ich überlegte zunächst in Tennisklamotten bei Susanne aufzulaufen, das schien mir dann doch etwas unangemessen. Einen Anzug hatte ich zwar, ich fühlte mich darin aber eigentlich unwohl. Also entscheid ich mich für Jeans und Hemd, wobei ich im Laufe der nächsten halben Stunde beides mehrfach wechselte, bevor ich mich dann auf ein Outfit festlegte. Der Weg zu Susanne war ja nicht weit, also ging ich um kurz vor acht mit großer Aufregung und leicht schwitzenden Händen los. Genau um 20 Uhr klingelte ich an der Seitentür zu Susannes Wohnung. Sie kam, wie bereits gesagt, aus einer sehr reichen Familie im Ort und hatte ein großes Haus mit Garten und allem drum und dran. Sie öffnete mir die Tür und sah absolut umwerfend aus. Sie trug eine kurzes Oberteil und einen kurzen Rock, beides in heller Farbe. was ihre gebräunte Haut super zur Geltung brachte. Sie war barfuß und hatte ihre Haare zusammengesteckt mit einem ...
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