1. Ein heißer Sommer


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    helles Lächeln lies mich ihr glauben. "Du beobachtest mich doch schon seit einiger Zeit bei jeder Gelegenheit, oder?" Ich schluckte. "Stimmt doch, oder?" fragte sie wieder und leicht gedehnt. Aber sie hatte immer noch dieses leichte Lächeln, das mich noch mehr verunsicherte. Ich nickte langsam und spürte, wie ich rot wurde. "Schon in Ordnung" sprach sie leise und sah mich direkt an. Ich war komplett von den Socken, sie stand immer noch völlig nackt vor mir, jetzt ungefähr einen halben Meter entfernt. Ich bewunderte ihren absolut vollkommenen Busen. "Auch nicht meinen Eltern" stotterte ich, "niemandem" sagte sie. Ich fühlte mich langsam etwas besser und die Unsicherheit lies nach. Was hatte sie vor? Wenn sie mich vor dem Spielen schon gesehen hatte, warum hat sie nichts gesagt? Mit unglaublich weiblichen und anregenden Bewegungen ging sie nun langsam um mich herum. Ihre Hand zog mein T-Shirt aus der Hose und wanderte unter mein T-Shirt, umrundete meinen Oberkörper, strich über meinen Rücken und Schultern. Ich konnte ihre Hand und ihre Fingernägel auf meiner nackten Haut spüren. Alles fing irgendwie an sich zu drehen. Dann drückte sie sich von hinten an mich. Ich konnte ihren Körper und ihre Wärme, vor allem aber natürlich ihre Brüste spüren. "Und...?" flüsterte sie mir zu. Ich drehte meinen Kopf, sah sie an, brachte aber erneut keinen Ton heraus. Sie küsste zärtlich meine Wange und ihre Hände streichelten über meine Brust, so dass ich zusammenzuckte. Ihre Arme legten sich eng ...
    um mich, ihre Berührung wurde noch inniger, ihr Körper drückte sich an mich. Sie küsste mich in den Nacken. Eine Gänsehaut war die Folge. Ich spürte ihre Zunge, ihre warmen Lippen. Dann drehte sie sanft meinen Kopf, ihre rechte Hand legte sie um meinen Hals, ihre linke war unter meinem Shirt und streichelte nach wie vor meine Brust. Sie sah mich dabei mit ihren wunderbaren braunen Augen direkt an. "Hast Du schon mal eine Frau geküsst?" fragte Sie mich. Ich stotterte etwas wie nein vor mich hin. "Du kannst also doch noch reden", sagte sie und ihre Lippen legten sich ganz zärtlich auf meine. Ich war fassungslos, ungläubig, hatte Angst, war aber gleichzeitig hochgradig erregt. Es war einfach Wahnsinn. Ich konnte ihre Hitze, die Wärme ihre Körpers spüren. Vor allem ihren Körper, wie er sich sanft bewegend an mich schmiegte, ihre Hände die über mich glitten. Gleichzeitig konnte ich sie riechen und sie roch so gut, obwohl sie nach dem Tennisspielen durchaus etwas verschwitzt war. Ganz ganz zaghaft hob ich die Arme und legte sie ihr auf den Rücken. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über ihren warmen nackten Rücken, genossen jede noch so sanfte Berührung. Ich traute mich nicht, sie an den Stellen zu berühren, die ich an ihr so begehrte, ihren wunderbar geformten Arsch oder gar ihre Brüste. Noch während ich überlegte, ob ich mich trauen soll drang ihre Zunge fordernd in meinen Mund ein und ich gab sofort nach. Sie war ein wahr gewordener Traum und zögernd fing ich an ihn zu genießen. ...
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