1. Ein heißer Sommer


    Datum: 03.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Mein Herz schlug höher und ich stimmte natürlich sofort zu. Ich konnte nicht duschen gehen, weil ich keine frischen Klamotten zum Wechseln dabei hatte. Als Susanne wieder im Clubhaus verschwand sah ich für mich allerdings die Möglichkeit, sie wieder zu beobachten. Es hatte ja schließlich vor dem Spielen auch schon ganz gut geklappt. Wenn sie Duschen gehen will, muss sie den BH ja ausziehen, dachte ich und hoffte, einen Blick zu erhaschen. Ich schlich mich auf Socken vorsichtig und leise ins Clubhaus. Diesmal hatte Susanne die Tür zwar wieder nicht komplett geschlossen, wohl aber deutlich weiter zugezogen. Ich hatte also keine Chance, Sie zu sehen. Ich gab allerdings nicht so schnell auf, denn auch durch das Spielen mit Ihr war ich ziemlich geil geworden und wollte jetzt mehr sehen. Als ich das Duschwasser laufen hörte, beschloss ich etwas mehr Risiko einzugehen und schlich mich in die Damenumkleidekabine. Ich schob die Tür ein bisschen weiter auf und ging leise durch. Es kam, wie es kommen musste, Susanne stand völlig nackt im Raum, war allerdings noch nicht unter der Dusche und sah mich sofort. Sie war etwas überrascht, reagierte aber nicht so, wie ich es eigentlich befürchtet hatte. Weder schrie sie mich an, noch regte sie sich wirklich auf. Sie griff auch nicht nach einem Handtuch, um ihren nackten Körper zu bedecken. So stand ich mit hochrotem Kopf vor Ihr. "Was machst Du denn hier", fragte Sie mich leicht vorwurfsvoll, aber keineswegs laut oder aggressiv und ich konnte ...
    natürlich keine klare Antwort auf die Frage geben. Stattdessen stammelte ich mit hochrotem Kopf irgendetwas vor mich hin, nach dem Motto "Tschuldigung, wollte ich nicht, tut mir leid". Ich wollte gerade weglaufen, da sah mich Susanne streng an und ging langsam auf mich zu. "Hast Du schon mal eine Frau nackt gesehen?" fragte sie mich unvermittelt. "Ich gefalle Dir, oder? Du hast mich doch gerade vor dem Spielen schon beim Umziehen beobachtet!" Ich konnte wirklich überhaupt nichts sagen und brachte kein Wort über die Lippen. Mir gingen tausend Sachen durch den Kopf, wie hoffentlich sagt Sie meinen Eltern nichts und wie komme ich hier wieder raus. Trotzdem blieb ich wie angewurzelt stehen. Susanne bemerkte meine Unsicherheit und ging weiter langsam auf mich zu. Sie kam mir immer näher. Ich sah Sie an, bestaunte Ihren nackten Körper. Ich hatte noch nie eine Frau nackt gesehen. Sie lächelte mich an und ihr Blick richtete sich auf meinen Unterkörper. Erst in dem Moment wurde mir bewusst, dass sich bei mir in der Hose trotz der Aufregung und der peinlichen Situation etwas geregt hatte. Schon die ganze Zeit, als ich sie ansah, hatte ich gespürt, wie mein Glied sich versteift hatte. Ich sah nach unten und erkannte, die nicht zu übersehende Ausbeulung an der Hose. Vorsichtig sah ich ihr wieder in die Augen. "Wenn Du mir versprichst, dass das unter uns bleibt, verspreche ich Dir, dass ich auch niemandem etwas erzählen werde" sagte sie und zwinkerte mir mit einem Auge zu und ihr offenes, ...
«1234...29»