1. Einführung eines Studenten Teil 1


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rainer gab mir einen etwas kleineren, der sofort passte. Bevor ich etwas sagen konnte, griff Rainer unter den Rock und umfasste mit festem Griff meinen nackten Schwanz. „Ich wollte schon immer mal einen rasierten Schwanz anfassen“ sagte Rainer und hob gleichzeitig meinen Rock hoch. Er streichelte nun die rasierte Haut oberhalb meines Schwanzes, den Schwanz und die Eier. Obwohl ich bis dahin noch nie von einem Mann angefasst worden bin, war ich jetzt sehr erregt und mein Schwanz wurde sofort steif. Er rieb meinen Steifen noch ein bisschen und sagte dann: „du musst heute Abend fit sein, also hören wir besser auf. Rasiert wird den Leuten gut gefallen. Du bist richtig angezogen und ich erkläre dir jetzt, was du tun sollst. Mit den anderen Jungs bereitet ihr die Bar vor. In ca. einer Stunde kommen die Gäste. Du wirst sie bedienen, einige von ihnen werden, wie ich eben, davon gebrauch machen, dass du so locker angezogen bist. Wie weit sie gehen, hängt von dir ab. Dein Trinkgeld bemisst sich aber genau danach. Hast du sonst noch Fragen?“ „Kommen nur Männer?“ „Nein,“ antwortete Rainer, „es kommen auch Frauen in Gruppen oder Paare. Bedient wird aber nur von Jungs. Wir haben aber Mädchen, die als Gesellschafterinnen arbeiten. Hast du Lust auf den Job?“. “Ja, ich bin sehr gespannt“. Ich ging nach oben in den Gästeraum. Während ich die Treppe hinaufging spürte ich meinen Penis gegen meine Oberschenkel wippen, was mich zusätzlich erregte. Mein Schwanz war halbsteif als ich den Gästeraum ...
    betrat. Ein Mann, der sich als Jens vorstellte, räumte hinter dem Tresen. „Komm her und hilf mir,“ sagte er, „oh, du bist schon umgezogen, das ist gut, denn der Betrieb geht hier bald los.“ Er war mit Jeans und T-Shirt bekleidet. Wir stellten Gläser und Flaschen bereit, auf den Tischen für die Gäste stellten wir Knabbergebäck. Meine Erregung hatte sich durch die Arbeit etwas gelegt. Mein Schwanz war nicht mehr halbsteif sondern baumelte normal zwischen meinen Beinen. Da der Raum viele Spiegel hatte, konnte ich sehen, dass mein Schwanz unterhalb des Rockes herausschaute. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Der Gastraum war recht groß. An einer Seite war ein großer Tresen, in der Mitte eine freie Fläche, vermutlich zum Tanzen. Außen herum waren Sessel, Sofas und niedrige Tische, so dass man sich weit herunterbeugen musste, wenn man etwas darauf stellen wollte. Inzwischen waren vier weitere junge Männer zur Bedienung erschienen. Alle waren in unterschiedlichen Römertrachten, keiner hatte allerdings so wenig an wie ich. Die zwei, die ich in Rainers Büro getroffen hatte, waren wie Jens, der sich inzwischen auch umgezogen hatte, in eine lange Toga gehüllt. Zwei andere waren als Soldaten, mit einer Art von Metallpanzern bekleidet. Jens sagte: „So, Leute, gleich geht’s los, da wir heute gleich drei Neue haben, hier noch mal was wichtig ist. Ihr sollt den Leuten was zu essen und zu trinken bringen und zwar zügig und schnell. Guter Service ist hier wichtig. Ihr seid ...