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Einführung eines Studenten Teil 1
Datum: 02.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Als ich Student im 5. Semester war, musste ich mir nebenbei Geld verdienen. Das Leben in der Großstadt war doch teurer als ich es geplant hatte. Im Anzeigenteil las ich unter „Stellenangebote“: Aufgeschlossener junger Mann für leichte Kellnertätigkeiten gesucht. Hohe Verdienstmöglichkeiten. Tel…. Ich rief an und verabredete mich für ein Vorstellungsgespräch am nächsten Tag. Als ich am Treffpunkt ankam, stellte ich fest, dass es sich um eine Art Bar handelte. Der Besitzer begrüßte mich freundlich und ging mit mir in sein Büro. Es sah sehr gediegen aus. Er sagte: „Ich will gleich zur Sache kommen. Du kannst hier viel Geld verdienen, wenn Du sehr aufgeschlossen bist. Wir veranstalten hier Themenabende und das Personal ist entsprechend gekleidet. Heute Abend zum Beispiel veranstalten wir eine Party „wie im alten Rom“. Wenn du willst, kannst du heute Abend zur Probe mitarbeiten. Wenn wir beide zufrieden sind kannst du bleiben, sonst musst du dir was anderes suchen.“ Da meine Freundin heute mit ihren Freundinnen unterwegs war, und ich kein Geld für große Unternehmungen mehr hatte, sagte ich zu. „Schön“, sagte Rainer, so hieß der Besitzer, „du kannst gleich hier bleiben. Im Keller kannst du duschen und deine Sachen in einen der Spinde hängen. Seife und Handtücher sind auch unten. Wenn du fertig geduscht hast komm bitte wieder hierher, aber nackt.“ Ich war ziemlich überrascht. „Ganz nackt?“. „Ja,“ antwortete Rainer, „oder hast du damit ein Problem? Du bist doch aufgeschlossen ... oder?“. „Ja, natürlich!“ antwortete ich schnell. Da ich das Geld dringend brauchte, stellte ich keine weiteren Fragen. Ich ging in den Keller, zog mich nackt aus, verschloss meine Sachen und duschte. Es war mir etwas peinlich, denn ich hatte am Tag zuvor meine Schamhaare komplett abrasiert. Ich bin sehr leicht sexuell erregbar und habe viele erotische Fantasien. Zu der Zeit meines Studiums hat sich kaum jemand die Schamhaare rasiert. Ich überwand schnell meine Schamgefühle, da mich die Vorstellung erregte, dass ich in wenigen Augenblicken einem mir fast fremden Menschen völlig nackt und rasiert gegenüberstehen würde. Schließlich war ich fertig und ging nach oben. Ich musste aufpassen, dass mein ohnehin langer Penis nicht steif wurde. Aber es gelang mir, mich zusammenzunehmen. Rainer hatte inzwischen Besuch von zwei weiteren jungen Männern, die offenbar auch auf die Annonce hin gekommen waren. Alle schauten mich an, als ich den Raum betrat, erst ins Gesicht und dann länger auf meinen Schwanz. „Na, das ist ja eine Überraschung, ein Kerl ohne Schamhaare. Das gefällt mir sehr gut,“ sagte Rainer. Er schickte die beiden zum Duschen und ging mit mir in die Kostümkammer. Er schloss die Tür hinter uns und ging zu einem Schrank mit der Aufschrift „Römer“. Er fragte mich nach meiner Schuhgröße und gab mir Sandalen, die ich gleich anzog. Dann holte er eine Art Minirock in weiß mit goldfarbenen Rändern. „Du musst sehen, ob er dir passt,“ sagte Rainer. Ich zog ihn an, er war aber etwas zu weit. ...