1. Popstars on Stage


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Vorbemerkung: Die Geschichte besteht aus 2 Teilen, der zweite Teil folgt möglichst bald, sofern überhaupt gewünscht :) Die Erzählung ist inspiriert von „Popstars on Stage", ich halte mich aber nicht sklavisch an die Details. Das hier ist Fiktion, keine Dokumentation. Ich habe die Geschichte auch in einer leserfreundlichen Weise als PDF-Dokument formatiert. Wer daran Interesse hat, bitte kurz melden. * Marcella. Was für ein Name! Mar-cel-la. Drei süße, kleine Silben. Der Name schmolz wie Eis auf der Zunge. Im Fall Marcellas müsste man wohl passenderweise sagen: wie Karameleis. Das Karameleis war in einer kühlen, goldglänzenden Folie verpackt. Oder eher: halb ausgepackt. Denn das Top spannte sich flattrig zwischen den runden Brüsten, ließ aber den flachen Bauch komplett frei, und der Minirock aus demselben Material zeigte die aufregend schönen Beine in ihrer ganzen Länge. „Geil!", meinte der Kabelträger und schielte mit offenem Mund an der Kamera vorbei. „Nuttig!", knurrte der Regieassistent und stierte gebannt auf den Monitor. „Lecker!", murmelte der Kameramann an der Steady-Cam und freute sich, dass die Brustwarzen der Kleinen so hart waren, dass sie durch die Folie stachen. Er liebte seinen Job, als die kaffeebraune Popstars-Kandidatin auf den Stiletto-Absätzen ihrer goldenen High Heels auf ihn zu balancierte. Selbst das Mikro hatte einer der Bühnenassistenten in eine Goldfolie gepackt, aus der die silberne Kugel herausragte. Als die Musik begann und Marcella das Mikro an ...
    die Lippen hob, sah es aus, als lutsche sie mit ihren sinnlichen Lippen an einem Softeis. Die provisorische Bühne im Valparaiso Palace hatte den Vorteil, dass alle Beteiligten äußerst dicht am Geschehen saßen. Georg, Chefbeleuchter und bekennender Gourmand, fand das erste Mal eine gute Seite an dem Aufenthalt auf Mallorca. Jedes Detail war sichtbar, und mit seinen bleichen Lichtfingern machte er die Details noch sichtbarer. Er stierte mit seinen kleinen, in Fettwülsten gebetteten Augen über das Steuerpult und ließ gleich eine Vielzahl von Spots über den halbnackten Körper tanzen. Sie zielten ohne Scheu auf die intimsten Stellen und kreisten wie massierende Hände über Brüste, Bauch und Beine. In seinem Kopf spielte ein 3-Minuten-Film, in dem Marcella die Hauptrolle spielte und dazu noch ein Dutzend gieriger Hände. Beinah erschrocken stellte er fest, dass das Negerfohlen offenbar denselben Film sah. Lasziv strich sie mit der linken Hand die Hüfte hoch und nahm dabei den Minirock ein ganzes Stück mit, während sie an dem Softeis lutschte. "Oh, verdammt!", stöhnte er auf und bohrte einen harten Lichtfinger zwischen Marcellas Schenkel. Der Kameramann an der Steady-Cam fluchte, als das gleißende Licht die Spalte in der Mitte der goldglänzenden Muschel wegleuchtete. Was glaubte der Idiot, was für einen Kontrastumfang die Kamera bewältigte?! Nach drei Minuten war alles vorbei. Die Musik verklang. Georgs Keuchen war das einzige Geräusch in dem kleinen Saal, in dem Marcella jetzt in einem ...
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