1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Fliesen. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß. Marietta schüttelte und melkte alles aus seinem Schwanz heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt. „Marietta du bist ein Prachtexemplar, ich denke, wir alle werden heute noch viel Spaß mit dir haben". Dieser Satz traf mich voll ins Herz, sollte tatsächlich, das für mich Unfassbare passieren, sollte Mike, heute Abend Marietta mir vorziehen?. War ich nicht mehr seine Paradebläserin, als die er mich gestern noch bezeichnet hatte. Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt. "Möchtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Chris dass machen?" fragte er sie scheinheilig. "Ich möchte, das Chris dass macht, Mike, du hast ja gesagt, das sie so gut bläst", antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können. "Chris, mach ihn mir sauber!" befahl er mir. Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte an seinem, langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um ihm die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen, Marietta hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung. Dann lehnte ich mich zurück um die ...
    Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. "Jetzt, wo dein Mund schon so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Chris!", befahl er mir. Ich sah ihm geradewegs in die Augen und konnte nicht fassen, was ich da hörte. Marietta hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, dass mich jegliche Regeln vergessen ließ. "Auflecken und runterschlucken, wird es bald!" schrie er mich nun deutlich lauter an und hieb mir die Reitgerte über meine Brust. Auf meinem Busen erschien sofort eine rote Strieme und es tat schrecklich weh. "Ja, Mike" sagte ich kleinlaut, bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese. Sie war verhältnismäßig kalt, was aber noch viel schlimmer war, das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ. Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. Mike fing an, dreckig zu lachen und Marietta stimmte in das Lachen ein, so dass sich diese beiden und auch die anderen Männer, köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielen musste. Marietta, das Miststück, sagte, „die kleine Schlampe macht dass ja sehr gut, die kann doch den ganzen Boden auflutschen". Von allen Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies die größte Demütigung. Ich ...