1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    aber wie immer, wurde ich auch geil auf die Schläge. Nun befahl er Marietta, „blas mich weiter, du Nutte", sie kniete immer noch vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie kein Oberteil anhatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, stellte ich fest, dass sie etwas größer waren wie meine, aber auch etwas nach unten hingen. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare, sie waren fest und hingen kein bisschen und jeder Mann der mir begegnete, starrte mir zuerst auf meine Möpse. Ich wünschte mir, Mike würde, statt sich von Marietta blasen zu lassen, meinen Titten Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön oder geil sie seien. Es würde mir schon reichen, wenn ich jetzt seinen Schwanz blasen dürfte oder er mich von einem anderen ficken lassen würde. Ich würde jetzt sehr gerne, an Mariettas Stelle seinen Schwanz blasen. Aber das war wohl zu viel verlangt, er wollte mich offensichtlich quälen und demütigen. Marietta widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig seinen Schaft, melkte und knetete ihn. Seine Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das Schwanzlutschen ebenso perfekt beherrschte wie ich. Er stöhnte laut und genoss die Aktivitäten ihrer Zunge. Dabei lehnte er seinen Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen, wollte er mir zeigen, wie ...
    gut Marietta ist? . Wollte er mir absichtlich vorführen, wie gut sie ihn blasen konnte? ". „Ich komme gleich, steh auf, Marietta!". Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm dabei, von unten in die Augen. Marietta ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf kleiner als Mike. "Weil du geiles Luder darauf stehst, Sperma zu schlucken, spritze ich dir diesmal nicht in deinen Mund" sagte er zu ihr, „stell dich hinter mich und wichse mich zum Höhepunkt!". Die Männer, die um uns herum saßen, schauten dem geilen Spiel zu und einige wichsten sich dabei ihre Schwänze. Ich wurde fast rasend vor Eifersucht, Marietta war zwar seine Frau, aber es war vereinbart, das ich heute seine Sklavin sein sollte. Sie stellte sich hinter ihn und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte Mike fast. Beide waren nun zu mir gedreht und ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich von ihm ignoriert, seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine und griff ihr, während sie ihn wichste, an ihre Möse. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma, aus seinem, von Marietta gewichsten Schwanz. Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den hellen ...
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