1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir auf. Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Marietta schob ihren Unterleib etwas nach vorne. "Steck mir einen Finger rein, du geile Leckerin! ", stöhnte sie. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Marietta damit, etwas zu ficken". Und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!", "was?" entfuhr es undeutlich meinem beschäftigten Mund. "Los, du kleine Nutte, mach schon" befahl sie. Man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Mariettas Hintern. Ich ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein. Marietta stieß eine lautes Stöhnen aus "und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!". Ich begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Mariettas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge. Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte ...
    spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Mariettas Lust. Ihr Griff auf meinen Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Ich setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Marietta und Mike. Marietta war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und erhitzt, „du bist ja wirklich gut, meine Kleine!" gurrte sie mich an, legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss, hatte ich einen Orgasmus, dass ich auf der Couch zitterte und nur noch stöhnen konnte, „es war so unendlich geil, Marietta". Marietta sagte zu mir, „du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin noch nie so gut und geil geleckt worden". Mike bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen Zug aus. Nach einiger Zeit meinte Marietta, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren und kniete sich zwischen meine Beine. Sie leckte mich geil und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in meinem Poloch herum, dass ich ...
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