1. Elba Teil 03


    Datum: 02.04.2018, Kategorien: BDSM,

    sagte zu mir, „zieh deine Bluse und den Rock aus". Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Marietta schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Schwanz in meine Möse schob und damit begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder brutal und rücksichtslos gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung, genau das richtige. Während er mich fickte, küsste er mich dabei und streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Robert und Marietta hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen uns zu, sagte Marietta zu mir, „Mike kann nicht nur auf die harte Art, sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will". Ich hatte noch einen schönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Dann sagte Mike zu Marietta, "setz Dich doch kurz zu uns, Marietta, ich denke, die liebe, geile Chris kann nicht nur Schwänze melken". Noch bevor ich irgend etwas darauf sagen konnte, saß Marietta schon neben mir auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen blickend: "ich bin bereit!". Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an. Mike drückte mich sanft nach unten und meinte: "na komm schon, du siehst doch, wie geil Marietta schon auf deine ...
    Zunge ist". Ich wandte etwas giftig ein, „so geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Robert gevögelt worden", aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine. Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Mariettas Beinen und ließ, bevor ich sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen und sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Mariettas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler sehen, Marietta war wirklich geil auf meine Zunge. "Leck mich endlich!" kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht öffnete. Ich ließ meine Zunge langsam heraus und begann, noch etwas zurückhaltend ihr Lustdreieck zu liebkosen. Ich sog den geilen Geruch von Mariettas Muschi ein. "Steck sie mir endlich rein!" befahl sie mir und sie verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Meine Zunge glitt tastend, tief in ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Mariettas Gestöhne hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr ...
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