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Unverhofft, Teil 2
Datum: 01.04.2018, Kategorien: Schwule Männer,
Willkommen " sage ich und öffne mich weit. Er merkt das natürlich und fängt an zu ficken, er stösst nun gut zu, immer rein und raus, immer schneller. Ich versuche im Takt mitzugehen, er ist nun nicht mehr aufzuhalten. Mit einem tiefen Grunzer leitet er sein Finale ein und ich merke, wie ein warmes Gefühl sich in meinem Darm ausbreitet, er ist in mir gekommen, und das nicht zu knapp. Kurt zieht seinen Dödel nun raus und kniet sich nun vor mich hin, ich habe meine Kniee immer noch umarmt und meinen Arsch nach oben gereckt. " Schau an " sagt Kurt und ich merke wie mir sein Saft aus dem Loch tropft. Er fängt an es aufzulecken, scheint es sichtlich zu mögen und sagt " nur nichts umkommen lassen." " Komm mit " sagt er zu mir und geht in Richtund Anbau zur Dusche. Dort stellt er sich unter das warme Wasser und seift sich ein. Ich stelle mich neben ihn und nun beginnt wieder das geile Spiel mit viel Körperkontakt, Seifenschaum und Rumgegeile, mein Schwanz regt sich nun auch wieder Im Regal hatte ich ein paar Cockringe gesehen, in Anbetracht meiner früheren Orgasmen keine schlechte Idee. Ich schnappe mir einen passenden Ring und ziehe erst meine Eier hindurch und dann mittels Vorhaut meinen Schwanz, Kurt guckt aufmerksam zu. Er seinerseits greift sich einen schwarzen Dildo und gibt ihn mir. Er dreht sich zur Wand und bückt sich, die Arme an die Kacheln gestützt . Ich öffne seine Arschkerbe und da ist sein gerunzeltes Arschloch, rosig und drum herum leicht ... behaart. Alles ist schön glitschig voll Seife. Ich nehme den Dildo und schiebe ihm das Ding langsam rein, er scheint das zu kennen, auch nicht das erste Mal... Ich reize ihn nun mit dem schwaren Plastikteil, dann ziehe ich es raus, packe sein Genick und schiebe ihm meinen Schwanz rein, in einem Ruck ist er drin und er stöhnt wohlig auf. " Fick mich" bettelt er und das tue ich - und wie. Ich rammel ihm meinen Schanz in den Arsch und er hält still. Dann kommt es wieder, das Kribbeln im Sack. Meine Eingeweide ziehen sich zusammen und mit einem unterdrücktem Schrei ( Nö, Karl, dieses Mal nicht ) spritze ich mein Sperma in seinen Arsch. Meine Knie zittern leicht als ich von ihm ablasse und er dreht sich um, steckt mir seine Zunge in den Hals und küsst mich zärtlich. " Wie soll das nur mit uns enden? " fragt er und lächelt " Ich dachte immer ich sei dominant, aber bei Dir... Du krempelst alles um, alles auf Null und von vorne!" Ich hab mir nichts dabei gedacht, mich einfach von meiner Geilheit leiten lassen und das sage ich ihm auch. Ausserdem mag ich nicht in Schubladen gesteckt werden, so mit dem Aufdrck "dominant, nur an graden Tagen..." und das sage ich ihm auch noch. " Du hast ja recht" sagt er und trocknet mich ab. " Bleibst Du zu essen? " fragt er " Und wie ist es mit heute Nacht? Schläfst Du hier bei und mit mir?" " Oha" denke ich " das wird wohl was Ernstes" und stimme aber zu. Das wird wohl eine lange ...