1. Zeigefreudig 02


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Hilfe der Arme (das fand ich besonders prickelnd, wenn er mir genau auf meinen nackten Arsch gucken konnte). Ich hätte es mir dabei am liebsten selbst gemacht. "So, jetzt reichts aber, ich geh duschen" sagte ich. Herr S. war richtig aufgeblüht in der letzten Stunde. Unter der Duache dann packte ich Rasierer und Shampoo auf die kleinen Ablagen, die zwischen den zwei Duschen an jeder Wand angebracht waren. (Dass unser geiler alter Nachbar mir gegenüber unter der Dusche stand brauche ich nicht zu erwähnen.) Dann nahm ich das Shampoo, machte einen Klecks auf meine Hand und seifte mir den Schambereich bis hin zum Anus ein. "Stört sie doch nicht, wenn ich mich kurz rasiere, oder?" Ohne eine Antwort abzuwarten redete ich direkt weiter: "Wie Sie ja gesehen haben, rasiere ich mich fast täglich..." Auch wenn das nicht stimmte - zu Hause normaler Weise eigentlich nur ein mal die Woche. Aber ergal. Ich drehte die Dusche aus, stellte einen Fuss gegen die Wand, so dass zwischen den Beinen ein (fast) 90-Grad-Winkel entstand. Dann rasierte ich mir vor seinen Augen meine Schamlippen, den Intimbereich und ales bis zur Rosette. Mit der linken Hand strich ich öfters über die Schamlippen (und dazwischen durch), spürte wieder den Ring am Kitzler. Natürlich verteilte ich nur den Schaum zum rasieren... Seine Augen kamen fast aus den Höhlen heraus, so gebannt glotzte er mir in den Schritt. In seiner Badehose sah ich jetzt wieder recht deutlich eine Beule. Ich duschte mir den Schaum ab, dann ging ich ...
    zu ihm rüber: "Jetzt bei Ihnen". Bevor er etwas sagen konnte, war die Hose schin wieder unten, und dieser relativ kleine Penis mit den Flecken stand mir im 45-Grad-Winkel entgegen. Ich packte reichlich Shampoo auf die vielen, weiss-gelblichen Haare, und setzte den rasierer an. Nur: ich kam nicht weit, Ausspülen war angesagt. Die Rasur zog sich entsprechend hin. Zwischendurch wichste ich ein bischen seinen Penis, und einmal steckte ich mir den Griff vom Rasierer kurz zwischen die Beine - ich hockte ja mit gespreizten Beinen vor ihm. Als wir endlich fertig waren, war der Schambereich frei von diesen alten, langen Haaren, sein Schwanz und sein Hodensack waren schön blank. Nun ja, sofern man "schön" in diesem Zusammenhang sagen kann. Überall waren diese Flecken auf der Haut, und der Hodensack hing jetzt irgendwie noch schlaffer, mit den für die Grösse des Schwanzes viel zu grossen Eiern, nach unten. Aber: der Schwanz stand jetzt bei mindestens 60 Grad! Ich streife die Vorhaut zurück und nahm diesen (doch irgendwie recht ekeligen - Penis in den Mund. Aber zum einen hatte ich ihn ja nun grade frisch gewaschen, und zum anderen war ich selbst so geil, dass ich eigentlich alles gelutscht hätte. Opa gefiel es auf jeden Fall, er glotze mit riesigen Augen auf mein Gesicht und seinen darin verschwindenden Schwanz. Anscheinend war auch unser Nachbar durch die Rasur und meine Show im Schwimmbad ziemlich geladen - ich half mit der Hand etwas nach, und er spritzte mir in den Mund, während ich ...