1. Zeigefreudig 02


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Souterrain. Ich schloss die Tür zum Badebereich auf, wir gingen in den Umkleideraum. Der Puls schoss wieder in die Höhe (das Lampenfieber war anscheinend noch nicht vorbei). Ich blieb stehen, zog meinen Bademantel aus, hängte ihn an die Kleiderhaken, die über den Bänken in der Mitte des Raums festgemacht waren. Er zog auch seinen Bademantel aus, hängte ihn neben meinen. Mit dem Unterschied, dass ich jetzt völig nackt vor ihm stand, und er wie immer seine (genau so scheussliche) Badehose an hatte. Ich fragte ihn, wie er denn geschlafen hätte, wie das Wetter werden sollte... und er guckte mir auf meine Brüste (irgendwo zwischen B und C, relativ grosse Brustwarzen, und mit meinen 40 Lenzen mittlerweile leicht hängend), auf meine rasierte Spalte. Ich zog den Rasierer und das Shampoo aus der Tasche, und wir gingen in den Duschraum. Er stellte sich schön brav gegenüber unter die Dusche. Ich wusch mich unter seinen Blicken sauber, rieb kurz mit meinem linken Ringfinger durch die Schamlippen und am Kitzler vorbei. Ich spürte den Ring. Ich ging voraus ins Schwimmbad, nass und nackt wie ich war. Sollte ich ins Wasser springen oder lieber vorsichtig über die Leiter reingehen? Vorsichtig reingehen, da konnte ich mich wieder vor ihm zeigen. Er genoss die Vorstellung offensichtlich, wobei ich zu meinen glaubte, dass ich in seiner Badehose wieder eine ganz eichte Beule sehen würde. Wir schwammen für 30 Minuten. Ich nach möglichkeit knapp vor ihm, wieder so, dass er meine Brüste und auch ...
    meine Spalte in voller Grösse sehen konnte. Es war so geil... Zwischendurch liess ich ihn auch wieder etwas zappeln - Brustschwimmen. Ich sah am Rand an der Wand einen kleinen Ball, etwas grösser als ein Tennisball, liegen. Hatte wohl eines der Kinder vergessen, die gelegenetlich nachmittags das Bad nutzten. Ich drückte mich mit den Armen aus dem Wasser, so dass ich dann vor ihm kniete, und griff nach dem Ball. Ohne meine Position zu verändern, hielt ich ihn hoch und drehte den Kopf nach hinten: "jetzt spielen wir ein bischen Ball!" Ich drehte mich um, so dass ich nun am Beckenrand sass, die Beine im Wasser, die Oberschenkel natürlich leicht gespreizt. Aber halt nur ganz leicht. Ich warf ihm den Ball zu, und ging wieder ins Wasser. Wenn ich mich hinstellte, guckten die Brüste natürlich raus (Wassertiefe war so 1,50). Wir standen beide in dem kleinen Becken und warfen uns den Ball zu - wie kleine Kinder. Er zielte immer etwas zu hoch, so dass ich die Arme strecken musste. Wir machten Witze und alberten rum - es war köstlich. Und wenn ich nicht so feucht gewesen wäre, hätte ich auch wirklich Spass haben können. Ich zielte mit dem Ball in alle möglichen Richtungen. So, dass der Ball ab und an draussen am Rand liegen blieb. Als August ihn das zweite mal wiederholen musste, meinte er "das nächste mal holen sie ihn aber, wenn sie ihn verschiessen". Klar, dass der Ball wieder auf dem Rand landete. zuerst ging ich über die Leiter raus, beim zweiten Mal wieder über den Beckenrand mit ...