1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Lust umzuwandeln!“ Der Professor scheint ja von dieser Unbekannten besonders überzeugt zu sein: „Beides trifft zu! Sie ist sehr sexy und gebildet, sogar mit Studium. Dabei glaube ich sogar, sie würde so einen Job mögen. Aber das müssen Sie natürlich selbst herausfinden. Eins kann ich Ihnen aber versichern, sie ist überaus fickgeil und mag es auf die etwas heftigere Tour. Sie wird das Halsband mit Freuden tragen. Über ihre Spankingfestigkeit konnte ich mir bereits selbst ein Bild verschaffen. Dabei hat sie mich an die Grenzen meiner Leistungsfähigkeit gebracht und es dann noch härter gefordert. Diese Frau ist der pure Wahnsinn, das kann ich Ihnen versichern! Deshalb sehne ich mich danach, sie bei „Modus Null Drei“ richtig schön zappeln zu lassen, während ich ihr den Schwanz in die Speiseröhre geschoben habe. Ein paar Schläge werde ich ihr dann noch zusätzlich verpassen, so alt bin ich ja nun auch wieder nicht, dass ich so etwas nicht leisten könnte. Wenn Sie einen Vertrag mit ihr zustande bringen, reservieren Sie mir die Muschi doch bitte parallel zu den anderen zwei Mädchen für ein halbes Jahr, das kann ich mir finanziell spielend leisten. Abgemacht? Hier habe ich schon mal ein Foto von der geilen Fotze, hintendrauf ihre Handynummer!“ Der Professor zieht ein postkartengroßes Bild aus seiner Jackentasche. Wenn das Schicksal sich über dich amüsieren möchte, dann denkt es sich genau solche Gemeinheiten aus! Will das Leben dir einen Arschtritt verpassen, den du schon lange ...
    verdient hast, dann kommt dieser in dem Moment, an dem du am wenigsten damit rechnest. Oder bin ich tatsächlich bereits irre geworden? Lebt in mir ein unbekannter Virus, ein Parasit, eingefangen in den Nebelbänken des Kongodschungels, inhaliert im Sumpfgebiet des Wang in Thailand oder aus den Kloaken Mumbais? Er hat mein Gehirn zersetzt, narrt mich mit Spiegelbildern, Phantomen! Es sind ihre Kirschlippen, die mich verhöhnen wollen, ihre Augen, die mich auslachen. Sie ist gekommen, um sich zu rächen, versucht mich auf die andere Seite ziehen, auf die gute! Diesmal werde ich nicht weglaufen. Nicht wehtun? Ha! Ihr Ohrläppchen, das werde ich ihr abreißen! Meine Kirschkerne werden ihre geöffneten roten Lippen treffen! Mein Mund wird ... Diese, diese ...! ◊ Wieder einmal findet eine Einsatzbesprechung bei John in München statt. Es geht immer noch um dieses Halsband, das dieser Professor Kleinschmidt für mich besorgen wollte. Ihm scheint wirklich einiges daran zu liegen, mich als seine private „Sexsklavin“ halten und mit dem Ding auch betrafen zu können. Meine Vorarbeiten dazu waren bisher erfolgreich und ich bin deshalb recht zuversichtlich, dass wir das Geheimnis um diese Halsbänder bald lüften werden. Nur John ist etwas deprimiert. Die Firma, wenn seine i*****len Aktivitäten überhaupt so eine Bezeichnung wie „Firma“ verdient, sie würde jedenfalls umstrukturiert. So geknickt habe ich ihn noch nie erlebt: „Um weiterhin so selbstständig wie bisher arbeiten zu können, wäre im Moment ein ...
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