1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    stärkere Stufen, wenn dann der Ungehorsam wieder überhandnimmt. Aber im Prinzip klappt die Erziehung zur Sexsklavin damit ganz gut!“, ich habe immer noch ihr Kinn in der Hand, drehe damit ihren Kopf etwas hin und her, so, als wolle ich sie begutachten. Das scheint die Kleine auch so zu verstehen. „Hihihi, ist das ein irres Ding. Und wenn sie dann gehorsam ist, was dann? Meine Frage geht in die Richtung, was man denn so als Sexsklavin verdienen kann? He, nicht falsch verstehen, Alter, das ist nur rein interessensmäßig, so als Weiterbildungsfrage, verstehst du? Kann ich bestimmt mal für irgendein Seminar gebrauchen!“ Will sie mich jetzt verarschen? Nein, sie meint es ernst. Die Logik dieser Frage wird mir erst jetzt richtig bewusst. Was wir für die jährliche Flatrate in Europa bekommen, weiß ich, es sind genau 198.00 Euro. Unsere Mädchen sind bislang immer leer ausgegangen, rechnet man die kläglichen Überweisungen für manche Eltern nach Indien und Thailand nicht mit ein. Aber jetzt geht mir meine überquellende Mailbox durch den Kopf: „Habt ihr keine Frauen, mit denen ich eine stilvolle Diskussion führen könnte. Für den Kongress benötige ich ein Mädchen, das sich mit den Kollegen auch unterhalten kann. Darf man die auch alleine zum Einkaufen schicken? Zum Friseur, ins Fitnessstudio?“, ja, solche Anfragen häufen sich in letzter Zeit. Die Ära der arabischen Haremshaltung mit vergitterten Fenstern und abgesperrten Türen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Globalisierung fordert ein ...
    radikales Umdenken, auch im Mädchenverleihgeschäft. Wir könnten doch deutlich mehr Umsatz machen, wenn ...? „Eine sehr gute Frage. Aber eine Sexsklavin muss natürlich auch 24 Stunden am Tag zur Verfügung stehen. Dein Studium kannst du dann prinzipiell vergessen und unsere Arbeitsverträge laufen mindestens ein Jahr. 80.000 gibt es dafür!“, ich habe das im Kopf soeben kurz durchkalkuliert, die Marge sollte für uns immer noch reichen. „Boah, 80.000, dafür müsste ich sonst zwei Jahre arbeiten, aber erst wenn ich fertig bin mit dem Studium, dann aber auch mit den totalen Assis und Harzern um mich herum. Aber halbtags, habt ihr nicht auch Halbtagsjobs? So ab nachmittags hätte ich immer Zeit. Dann bis morgens um acht, da muss ich nämlich wieder los zur Uni?“, sie sieht mich ernsthaft mit erwartungsvollen Augen an. Wieso muss ich mir eigentlich solche Vorschläge von einer Studentin anhören. Das hier ist mein Geschäftsfeld, mein Konzept! Aber diese Idee ...? Freiwillige Teilzeitsklavinnen? Mit Halsband? Irgendwie gefällt mir dieser Vorschlag! Die Mehrheit der Kunden ist sowieso berufstätig und lässt die Mädchen über diese Zeit ungern alleine im Hause. Die Primetime beginnt etwa ab fünf Uhr nachmittags, Höhepunkte sind immer die Abende. Die Nächte natürlich auch! Manchmal wird auch eine Reisebegleitung nötig sein, aber da sind Studentinnen bestimmt äußerst flexibel. Deutsche Mädchen im Halbtagsjob? Eine unüberschaubare Masse an jungen Auszubildenden? Eventuell noch Friseusen, hübsche ...
«12...616263...88»