1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Du weißt, dass ich dich nie geliebt habe. Leider bist du so unendlich schön. Das ist aber nicht dein einziger Fehler!“, meine Ankündigung hatte bei ihr eine halbstündige Gewaltattacke ausgelöst. Meine Augenbraue ist aufgerissen und die Unterlippe hat sie mir dunkelblau geschlagen. Ich habe mich nicht gewehrt. Amelie ist die Einzige, die so etwas mit mir anstellen darf. Hoffentlich lassen sie mich mit diesem Erscheinen auch nach München einreisen? Aber es sieht irgendwie abenteuerlich aus: Indiana kommt nach Hause! Doch ich vermisse sie jetzt schon! Mein gemeiner Satz war die einzige Möglichkeit, sie von mir zu lösen. Ein herzerweichendes Weinen von ihr hätte ich auch nicht ertragen, die Prügel waren genau das Richtige für mich. Denn ich bin ein Schwein, ein Ekel, ein liebloses Miststück! Nein, ich beschütze sie einfach nur vor ihrer eigenen Courage, denn anders wäre sie mir gefolgt. 10 Daheim, ich bin endlich angekommen! Ein merkwürdiges Gefühl nach all den Jahren. Freising ist der ideale Standort für unser neues Hauptquartier. Es liegt sehr nahe am Flughafen, was den In- und Export der Mädchen deutlich vereinfacht. Die Anbindung an die Autobahn ist ebenso perfekt. Im Gewebegebiet hat sich auch niemand gewundert, dass dort eine neue private Schauspielschule „Acting Artwork College“ eröffnet wurde. Selbst für die exotischen Schönheiten, die aus unserem verdunkelten Van steigen, haben die Nachbarn ein bewunderndes Lächeln übrig: „Ja, do legst de nieda, so a feschs Madl. Unsa ...
    scheenes Bayernland is hoit internationoi gefrogt!“ Ja, ihr lieben bajuwarischen Ureinwohner, was ihr hier seht, ist das neue europäische Ausbildungszentrum für Sexsklavinnen. Wenn ihr das wüsstet, würdet ihr mich immer noch mit: „Grias God!“ anstrahlen oder mir dann doch lieber eine Bogfozn verpassen? Diesmal gehe ich den Ausbau unserer Zentrale engagiert und mit noch mehr Zuversicht an. Sogar den Luxus einer eigenen Entwicklungsabteilung habe ich mir geleistet. Vier eingearbeitete Hard-und Softwarespezialisten aus Mumbai wurden mir von Shankar für unsere wichtige europäische Zentrale zur Verfügung gestellt. Zuerst mussten wir die RFID-Frequenzen der Halsbänder auf den in Europa zugelassenen Bereich umstellen. Es würde noch fehlen, dass wir wegen eines dummen Verstoßes gegen irgendwelche Funkbestimmungen Probleme bekommen sollten! Sprachvarianten sind dann auch sehr wichtig in einem Europa, in dem ein Franzose eben nicht gerne auf Englisch, sondern bevorzugt in seiner Muttersprache Befehle gibt: „Mode zéro un!“, spricht sich auch deutlich freundlicher aus und hinterlässt ein breites französisches Grinsen nach ihrem „Aïe!“ „Mode nul twee!“ auf Holländisch verleitet doch zum Streicheln. Nein, nicht das unter dem Sklavenhalsband zuckende Mädchen, sondern ihren „Meester“. Zusätzlich macht das ja auch ein wenig Spaß, mit den zahlreichen Möglichkeiten des Halsbandes zu experimentieren. Es muss ja nicht gleich ein heftiger elektrischer Schlag sein, der die Aufmerksamkeit des Mädchens ...
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