1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    als die Sonne! Fälschlicherweise war ich der Meinung, Sheela sollte mir dankbar sein, dass sie überhaupt noch zur Familie gehörte und von unserer Arbeit sehr gut lebte. Aber etwas ging in ihr vor, das ich niemals verstanden habe. Meiner Meinung nach hatte sie sich immer für einen Superstar gehalten, eine Diva, der eigentlich in Hollywood wohnen und nicht mehr stinkende Kellerräume betreten sollte. Die Schuld dafür gab sie mir! Shankar wollte unbedingt bei einer Abschlussprüfung unseres neuen Kontigentes von fünf Frauen dabei sein. Sie waren für einen der Stammkunden reserviert, der bereits zweimal einen 300‑prozentigen Aufschlag bezahlt hatte. Also kannten wir die besonderen Anforderungen an die Mädchen: Nicht nur die Whip, ihr neuer Herr beherrschte es auch mit seinen Fingern, Händen, Fäusten, dann kamen noch Zangen und Zigaretten hinzu. Mir hätte bereits zu denken geben sollen, dass Sheela diesmal nicht die Peitsche schwingen wollte, sondern sich mit einer Darmgrippe abgemeldet hatte. Merkwürdig, gestern hatte ich sie noch ohne Probleme in ihren Arsch gefickt. Aber vielleicht hatte sie doch etwas Mitleid mit diesen Mädchen, die von hier aus ohne Umweg direkt in die Hölle gehen würden. Daher wollte ich heute diese Frauen etwas schonen und nicht das komplette Programm abspulen. Zehn Schläge für jede und gut sollte es sein! Der Anruf kam nicht von einem der hohen Tiere bei der Polizei, von denen wir dachten, sie relativ gut im Griff zu haben. Einer der Hilfspolizisten in ...
    unserem Viertel, dem ich gelegentlich einige Hundert Rupien zugesteckt hatte, der konnte uns rechtzeitig warnen: „Komme von alle Seite, sehe mehr als 20, Spezialeinheit in schwarze Uniform, mach, dass ihr wegkomme!“ Den Mädchen rief ich zu, sie sollten laut schreiend durch beide Ausgänge herausrennen. Das würde uns vielleicht eine zusätzliche Minute geben. Die beiden Fluchtwege durch den Fotoshop und den Beautysalon konnten wir also vergessen. In meinem Kopf war noch die dritte Alternative abgespeichert, die ich ganz zu Anfang einmal getestet hatte. Shankar ist nicht mehr der Jüngste, er musste die endlos langen Treppen hochgeschoben, teilweise sogar getragen werden. Es war harte Arbeit, ihn durch die kleine Luke hochzudrücken, aber schließlich gelangten wir auf das Flachdach. Vorsorglich hatte ich einen Balken zum Verkeilen der Luke bereitgelegt. Für den Einmetersprung auf das Nachbargebäude musste ich Shankar anschieben. Damit schaffte er es. Als die ersten Schläge gegen die Dachluke zu hören waren, schoss ich sechsmal, das ganze Magazin. Danach waren die Schlaggeräusche verstummt! Wir nahmen die SIM-Karten aus unseren Handys und warfen alles in einen Müllcontainer. Die Polizei in Mumbai ist nicht so organisiert, dass sie komplexe Überwachungen an mehreren Orten gleichzeitig durchführt. Von Shankars Anwesenheit konnten die sowieso nichts wissen, da er sich spontan zu der Teilnahme entschlossen hatte. Meine Villa? Dahin durften wir auf keinen Fall, die war für mich verloren. Also ...
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