1. Die Kirschen in Nachbars Garten


    Datum: 01.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    musste an Sheela vorbeitänzeln, nach jedem präzisen Schlag auf Arsch oder Titten mit Begeisterung diese Worte ausrufen und das getroffene Kleidungsstück abwerfen. Noch weitere Satzvarianten hatten wir einstudiert und auch die kamen immer lächelnd: „Oh, welch schöne Belohnung! Ah, bitte mehr davon! Ha, welch ein Genuss!“ Da die Mädchen das natürlich in Marathi ausriefen, konnte ich mich nur auf die optische und akustische Wirkung konzentrieren. Diese wurde besonders anregend, als nach den ersten 20 Schlägen alle vier Bollywoodtänzerinnen nur noch mit ihren Heels, wundervoll roten Peitschenmarkierungen sowie freudestrahlenden Gesichtern tanzten. Sheela hatte die Whip auch eifrig eingeübt, zuerst an Schaufensterpuppen, dann auch an Frauen. Die Peitschenschnur sollte sich optisch attraktiv einmal um den ganzen Körper wickeln und das schnelle Peitschenende musste mit einem hellen „Pitsch“ für zusätzliche Akustik und die gewünschten dunkelroten Streifen sorgen. Die Schlagstärke war auch wichtig: Die Haut durfte nicht aufgerissen werden, aber die Spuren sollten deutlich sichtbar sein. Besondere Kunstfertigkeit erfordert es, diese wundervollen Endmarkierungen bevorzugt auf Nippel oder Fotze fallen zu lassen. Wir hatten ebenso herausgefunden, wie sie die Peitsche führen muss, um nicht ein wildes Muster auf der Haut, sondern kunstvoll aneinandergesetzte große „X“ zu hinterlassen. Die Frauen wurden damit bereits zu einem eigenständigen Kunstwerk. Nach einer Woche Erholungspause und ...
    unserer Spezialsalbe gegen derartige Verletzungen dürften die Mädchen jedoch wieder so gut wie neu sein. Die Bosse sollten schließlich erkennen, dass unsere Mädchen eine unvergleichliche Ausbildung genossen hatten, und damit eine Attraktion ermöglichten, die sie sicherlich nicht anbieten konnten. Es war meiner besonderen „Motivation“ zu verdanken, dass unsere Tänzerinnen dieses immerwährende Lächeln zeigten, auch wenn ihre Haut dabei wie Feuer brennen musste. Natürlich hatten wir für das Training nicht mit der Bullwhip gestartet, sondern behutsam mit der Hand und später mit der Gerte. Die Peitsche war erst ganz zum Schluss gekommen. Heute Morgen war ich mit den vier Tänzerinnen zur Sicherheit noch einmal zum „Hotel Transit“ gefahren. Eine kleine Aussicht auf das, was ihnen blühen könnte, so etwas spornt immer an. „Inspection! Inspection!“ Es hatte auch nicht lange gedauert, bis eines der Frischlingsmädchen nach hartem Nippeldrehen in ein lautes Schmerzensfiepen verfallen war. Den anschließenden durch meinen Tasereinsatz hervorgerufenen Veitstanz durften die vier Tänzerinnen kniend und mit angsterfüllten Augen erleben. Diesmal konnte ich es mir allerdings nicht verkneifen, nachdem die Mädchen sich nach der Erholung vom ersten Elektroschock bibbernd gegenseitig trösteten, ihnen noch einen kleinen Stromzuschlag zu gönnen. Der fiel dann allerdings etwas länger aus, denn dieses Zappeln, das anschließende Zusammenbrechen an ihren Ketten, es wirkte faszinierend und amüsant zugleich. ...
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