1. Zuchtreport


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    aufgeregt. Du suchst dir ein angemessen nuttiges Outfit raus, gehst ins Bad und fängst an dich für die Fremdsession zurecht zu machen. Als ich nach gut 2 Stunden wieder wach werde, kommst du gerade aus dem Bad. Puhh siehst du scharf aus. Ein ultra kurzes schwarzes Sommerkleidchen dazu flache, schwarze Sandalen welche bis zu den Oberschenkeln hinauf gebunden sind. Auf BH und Slip hast du deiner Bestimmung folgend verzichtet. Du hast dich mal wieder schön nuttig geschminkt, trägst einen knallroten Lippenstift sowie passenden Nagellack. Ein absoluter Hingucker. Ein Eyecatcher ein Traum von einer Frau. Das knappe Kleid konnte natürlich nur einen Teil deiner Striemen verdecken. Dein Dekolletee und auch deine Unbedeckten Schenkel zeigen dicht an dicht etwa fingerdicke Striemen, welche dich aber nur noch schöner und attraktiver wirken lassen. Ich ziehe dich zu mir auf den Schoß und lasse dich ein paar mal kräftig an der Sportzigarette ziehen. Du entspannst dich sehr schnell und genießt es mir so zwanglos so nahe sein zu können. Wir küssen uns voller Leidenschaft und ich muss mich schon arg zurückhalten, um nicht auf der Stelle über dich herzufallen. Ich lasse dich die lederne Augenbinde anlegen und lege dir noch die Leine an und führe dich zum Wagen. Die etwa 1 1/2 Stunden vergehen recht schnell und so fahre ich schließlich von der Autobahn und biege im ersten Dorf danach in einen hoch ummauerten und somit völlig uneinsehbaren alten Gutshof. Hinter uns schließt sich das große Tor ...
    elektrisch und kaum das es zu ist, kommt der Gastgeber aus mit den beiden dänischen Doggen aus dem Haus. Ich steige aus und wir begrüßen uns. Beide Rüden sind anscheinend darauf konditioniert jede Frau bzw. jedes Wesen, welches auf allen Vieren kriecht, als Begattungsobjekt zu sehen. Der Gastgeber bittet mich, dass ich dich aussteigen lasse, da er sehen wollte wie seinen Hunde auf mich reagieren. Ich öffne die Wagentür und ziehe dich an der Leine aus dem Auto. Deinen Blick devot gesenkt nimmst du vor ihm Position ein und präsentierst dich ihm stehend. Derbe zulangend greift er unter dein Kleid und lässt dich unvermittelt drei seiner fetten Finger in deiner Fotze spüren. Wie nicht anders erwartet warst du klatschnass und somit waren es auch seine dicken Finger. Er streckte sie den beiden Rüden zum schnuppern hin und sofort zogen beide massiv an der Leine in deine Richtung. Wir gestatteten dir uns aufrecht vor uns her gehend das Haus zu betreten. Im großen Flur stand am Fuße einer breiten und flachen Treppe, die den Flut mittig teilte, ein höhenverstellbarer Bock. Rechts und links daneben standen Stühle, sodass es wie ein Bühne anmutete. Oberhalb des Bocks, an der Wand hing ein großer Flachbildschirm und vier Kameras sowie Lichtspots komplettierten den Rahmen deiner Abrichtung zur Hündin. Sehr zwanglos und locker in seiner Art und seinem Umgang mit dir, gab dir der Gastgeber das Gefühl von Seriosität und Sicherheit. Nachdem wir zu dritt noch eine Sportzigarette geraucht hatten ...
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