1. Zuchtreport


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore,

    Dein Schicksal Der Tag war lang. Ich bin ziemlich kaputt als nach hause kam. Die Wohnung war leer und aufgeräumt und in der Küche lag ein Zettel auf dem „Bin in der Stadt“ stand. Der Blick in den Kühlschrank ließ meine Laune nicht gerade besser werden, ich hatte Hunger und außer ein bisschen Gemüse gab er nicht viel her. Ich mache es mir erst mal auf dem Sofa bequem und nahm mir mein Handy um dich anzurufen. Nach dem 3. Klingeln gehst du dran und fragst schnippisch, was ich denn wolle. Die Art wie du fragst erscheint mir provozierend und so gehe ich auf deine Provokation ein. Ich gebe dir ziemlich unverständlich zu verstehen, dass ich Hunger habe, dass ich kaputt bin und das ich dich unverzüglich zu hause erwarte. Dein Maulen in der Antwort lässt mich innerlich grinsen aber ich es lasse es dir erst mal durchgehen. Du fragst, ob du noch schnell was einkaufen sollst und was ich denn zu essen wünsche. Der Sarkasmus in deiner Stimme geht genau in die Richtung die ich mir vorgestellt habe. „Lass dir was einfallen und beeile dich“ gebe ich dir als Antwort und lege auf. 17:55h zeigt die Uhr. Ich gehe duschen und hole aus dem Schrank die Gerte sowie den Stock und lege beides neben das Sofa auf den Boden. Ich habe nur ein Handtuch um die Hüften, als ich mich vor den Rechner setze. Ich checke schnell meine Mails und antworte auf zwei recht viel versprechende Kontaktanfragen zweier Herren. 18:25h zeigt die Uhr. Ich höre den Schlüssel im Schloss und Sekunden später knallt die ...
    Wohnungstür lautstark zu. Du scheinst genervt zu sein. Ich bleibe vor dem Rechner sitzen und ignoriere deine Ankunft. Küchenschränke gehen auf und zu, Teller und Besteck klappern und ein Zischen lässt mich ahnen, dass du Fleisch gekauft hast. Du weißt was ich brauche. Ich lasse dir Zeit und warte bis das Zischen aufgehört hat. „Coala, komm her, sofort“ rufe ich in die Küche und so wie ich es mir gedacht habe, kommt ein „Ja gleich“ zurück. „JETZT“ rufe ich zurück und diesmal kommt dein „ja gleich“ schon ziemlich genervt zurück. Wunderbar... so wie es lief, lief es genauso, wie ich es wollte. Du kamst schließlich mit einem leckeren und gut angebratenen Steak auf dem Teller ins Wohnzimmer. Kaum hattest du es auf den Tisch abgestellt, kam ein genervtes „Hier was zu Essen“ was das Fass zum überlaufen brachte. Immer noch nur mit dem Handtuch bekleidet stehe ich auf und geh zu dir, meine Hand greift dir blitzschnell in die Haare und zwingt dich mich anzuschauen. Du kennst diesen Blick und dennoch meinst du, dass mich das Steak schon besänftigen könne. Ein Fehler. Während ich dir gegenüber stehe gebe ich dir drei saftige Ohrfeigen und fahre dich an, dass du jetzt die Quittung für deine Frechheiten bekommen würdest. Ich fordere dich auf dich unverzüglich auszuziehen und unterstreiche meine Forderung mit zwei erneuten Ohrfeigen. Nervös und dennoch eindeutig missgelaunt kamst du meiner Forderung nach und steigerst dadurch nur dein Strafmaß. Als du schließlich nackt vor mir standest, nahmst du ...
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