1. Vier Wochen „wehrlos“ im Krankenhaus


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    "verwöhnen" könnte. Jeden Tag bekam mein Zimmernachbar besuch von seiner Frau. Eine wirkliche super Frau. Sie war so ca. 45 Jahre alt und sah top aus. Meistens stand sie mit dem Rücken zu mir und unterhielt sich mit ihrem Mann. Ich hatte Zeit jeden ihrer Körperzüge zu studieren. Mal kam sie in Jeans und enganliegendem Top, das andere mal stand sie in einem tailenbetonten, vorne geknöpften Kleid da. Einfach geil, so wie momentan alles was einen Schlitz zwischen den Beinen hatte geil für mich war. Es wurde bei ihrem Mann eine Blinddarmoperation für den nächsten Tag angesetzt. Sie kam am frühen Abend ins Zimmer um vor der OP bei ihm zu sein. Er war kaum ansprechbar, da er aufgrund seiner Angst starke Beruhigungsmittel bekommen hatte. Diesmal setzte sie sich auf die andere Seite an sein Bett um ein wenig mit auf den Fernseher schauen zu können. Wir unterhielten uns beiläufig über dies und das und jedes mal wenn ich mich zu ihr umdrehte, beugte sie sich etwas vor um mich besser verstehen zu können. Wir flüsterten fast, damit wir ihren Mann nicht weckten. Die Winterabendsonne scheinte durch das Fenster direkt auf sie und sie wurde leicht geblendet. Ich konnte beim Vorbeugen ihre Brustansätze sehen. Es machte mich geil mir vorzustellen wie ihre Brüste aussehen würden. Ich merkte bei meinen Gedanken überhaupt nicht, das sich mein Ständer unter der Decke, ich lag ja immer noch nur mit diesen hinten offenen OP Kittelchen im Bett, prächtig aufgestellt hatte. Als es mir bewusst wurde, ...
    schaute ich sofort zu ihr rüber. Sie war aufgestanden und schaute unverblümt auf meine Geilheit. Da ich meine Hände nicht gebrauchen konnte, hatte ich auch keine Chance es zu verschleiern. Als wenn ich sie aus einem Traum geweckt hätte, zuckte sie kurz zusammen und fistelte nervös an der Bettdecke ihres Mannes. Mir kam es so vor als wenn sie absichtlich an die andere Seite des Bettes kam um auch dort die Bettdecke zu richten. Wie gerne hätte ich jetzt von hinten ihre Titten gegriffen oder ihr einfach in den Schritt gepackt. Mein Hammer war so hart, das ich sie fast um Hilfe gebeten hätte. In diesem Moment drehte sie sich ruckartig um, schaute wieder auf das Zelt an der Bettdecke und steckte ihre Hand aus. Doch dann ging plötzlich die Tür auf und unsere resulute aber atraktive Nachtschwester trat ein. Sie fragte mich ob denn die Nachtwäsche schon erledigt sei. Rein aus reflex, meiner Latte nicht mehr bewusst, verneinte ich. Im selben Augenblick viel mir dann doch auf was ich gesagt hatte. Sie forderte die Frau meines Bettnachbarn auf doch bitte den Raum zu verlassen, um mich dann zu waschen. Wer schon jemals eine "verkramfte" Latte hatte, weiss das so ein Ding nicht von einer Minute auf die andere zu beseitigen ist. Mit einem Handgriff war die Bettdecke zur Seite. Die Nachtschwester stockte in ihrer Bewegung und sagte leicht säuselnd das man es ohne Arme wirklich nicht leicht hätte. Sie betrachte kurz meinen Ständer und zog sich dann den Waschlappen über die Hand tauchte ihn ins ...
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