1. Mein heißer Ausflug in Köln (02/02)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    zärtliches Zähneknabbern an meinen harten Nippeln versetzt mir einige angenehme Schauer. Zunehmend wilder reite ich den harten Kolben - auf und ab, hoch und nieder - und bemerke plötzlich, wie der alte Mann zu allen Aktionen unfähig sich aufbäumt und laut stöhnend seine Samenladung in meine Muschi schießt. Zuckend entlädt sich der Schwanz in meiner verschleimten Fotze, welche bereits zuvor mit der Spermasoße des schwarzen Larrys geflutet worden war. Indem ich ihm meine vollen Brüste kräftig ins Gesicht drücke, nehme ich ihm etwas die Lautstärke, mit der er seinen Orgasmus herausschreit. Eine halbe Minute später sinkt er wild keuchend in sich zusammen. „Damit sind wir dann wohl quitt", flüstere ich ihm ins Ohr und steige, meine Handtasche vom Beifahrersitz und das Kleidchen aus dem Fußraum greifend, von seinem Schoß herab. Sein schlaffer ausgezehrter Penis liegt müde und verschmiert in seinem Schoß. Während ich mein Kleid überziehe, spüre ich erneut die weiße Sahne an meinen Beinen herablaufen, was mir jetzt jedoch völlig egal ist. „Quitt", sagt der türkische Taxifahrer und zügig entferne ich mich in die Richtung, die er mir für den Restweg gezeigt hatte. Und tatsächlich stehe ich nur eine Minute später vor der Wohnungstür meiner Freundin. Noch während ich in der Handtasche nach dem Schlüssel krame, öffnet Leticia von Innen die Tür. „Überraschung -- ich hab heute früher Schluss gemacht", schallt es mir fröhlich entgegen. „Oh mein Gott, wie siehst du denn aus...", verwandelt ...
    sich ihre Freude augenblicklich in Besorgnis. „Keine Sorge, ich hab nur die kölsche Lebensart kennengelernt", antworte ich. Nach einer ausgiebigen Dusche und dem sorgsamen Ausspülen meiner geschundenen Körperöffnungen, entlockte mir Leticia stückchenweise die Geschehnisse des heutigen Tages. „Na klar, du hast dich also von nem Taxifahrer, nem Pornodarsteller und dazu noch nem Neger durchbumsen lassen? Und das alles natürlich noch mitten in der Öffentlichkeit? Ich weiß zwar, dass du ein wirklich ziemlich verdorbenes Luder bist, aber ich glaub dir kein Wort. Lass mal gut sein, meine Liebe", stellt sie augenzwinkernd fest und beendet die hartnäckige Ausfragerei. Als ich am späteren Abend eine SMS auf meinem Handy erhalte, gefrieren mir schlagartig die Gesichtszüge. „Hallo Blondie, hab mir mit deinem Handy ne SMS zugeschickt, damit ich deine Nummer hab. Schick dir gern was rüber -- Larry." Und tatsächlich hatte der schwarze Kerl sich an Bord des Schiffes in einem unbemerkten Moment an meinem Handy vergriffen. Sofort greife ich nach meiner Handtasche und durchsuche sie auf sonstige Spuren fremden Eindringens. Misstrauisch öffne ich mein Portemonnaie und tatsächlich --- mein Personalausweis fehlt! Larry oder Svetlana? Möglicherweise der Kameramann? Der Taxifahrer? Einer der Zuschauer auf dem Schiff? Immer größer wird der Kreis der mutmaßlichen Diebe, die blitzartig durch mein Gehirn schießen. Nicht gut, Larissa -- geht mir beim Gedanken an meine persönlichen Daten durch den Kopf, als ...