1. Mein heißer Ausflug in Köln (02/02)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich mich in Bewegung und eile direkt zur seitlichen Abgrenzung der Rheinpromenade, hinter der eine mehrspurige Hauptverkehrsstraße entlangführt. „Soll ich dich nach Hause bringen", ruft Larry mir hinterher, während ich nun im Laufschritt mit wehendem Kleidchen zur Straße laufe. Meine Füße brennen auf dem heißen Asphalt, während ich nach einem Taxi Ausschau halte und dem erstbesten zuwinke. Schleunigst entferne ich das auffällige Papiertaschentuch zwischen meinen Schamlippen und wische die inzwischen an meinen Beinen entlangfließenden Säfte aus den beiden Fotzlöchern ab. Das Taxi hält direkt neben mir und beim Blick auf den etwa sechzigjährigen Fahrer mit grässlichem Schnurrbart versuche ich natürlich hinten einzusteigen. Allerdings sind die Türen leider verschlossen und der Fahrer deutet mir grinsend an, neben ihm auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. Unwohl und zögerlich öffne ich die Beifahrertüre und mit großen Augen starrt er mir ungeniert auf die vom Kleid kaum bedeckte Bikinizone. „Kommen du rein", gibt er mir in schwerverständlichem Deutsch-Türkisch zu verstehen. Zweifelnd, ob ich nicht lieber sofort davon laufen sollte, starre ich in das süßlich lächelnde Gesicht des Fahrers. Als ich mich ein wenig drehe um doch einzusteigen, spüre ich seine Blicke auf meinem nackten Hintern. Während er mir abwechselnd in Ausschnitt und Schoß blickt, versuche ich mein Kleid zurecht zu zupfen und so das Ärgste zumindest im Sitzen zu verhindern. Während sein Blick an meine langen ...
    schlanken Beine bis hinunter zu den nackten Füßen entlangfährt, spüre ich meine Brustwarzen die fast durch das Kleid hindurchzustechen versuchen, ohne dass ich es auch nur ansatzweise unterbinden könnte. Auch dem Taxifahrer bleiben meine Knöpfe nicht verborgen und während hinter uns bereits die ersten Autos wild hupend freie Fahrt fordern, bemerkt er nur grinsend aber gentlemanlike: „schöne Füße haben junge Frau. Seeehr sexy!" Sich plötzlich dem Verkehr zuwendet, fährt er los und beschleunigt sein Auto. Da ich nicht weiß, wie ich anders zurückkommen sollte, nenne ich ihm die Adresse meiner Freundin Leticia, bei der ich in Köln untergekommen bin. „Weiter Weg", antwortet der Fahrer und blickt mir erneut unverblümt in den Schoß, der nur knapp vom Kleidchen bedeckt wird. „Weiter Weg -- leider sehr teuer", ergänzt er und starrt mir auf die sich prachtvoll abzeichnenden Brüste. Was für eine Alternative habe ich? Ich kann wohl kaum in meinem derzeitigen Anzug zurücklaufen - und Bus oder Straßenbahn kommen auch nicht in Frage. Ohne zu antworten lasse ich ihn weiterfahren. Eine Dreiviertelstunde später wache ich plötzlich aus einem kurzen Nickerchen auf. Das Taxi steht unter einer großen Brücke im Halbdunklen verborgen. Erschrocken blicke ich dem Taxifahrer ins Gesicht. „Ist gleich um Ecke da", deutet er mir die Richtung und zeigt auf sein Taxameter, welches unglaubliche Einhundertzwanzig Euro anzeigt. Dafür hätte ich mir auch ein Fahrrad kaufen können, protestiere ich, doch der Fahrer ...
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