1. Mein heißer Ausflug in Köln (02/02)


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sahne. Kurzer begeisterter Applaus bricht unter den umstehenden Zuschauern aus. Während sich die beiden Kerle zügig anziehen, reicht mir Svetlana eine Packung Tempos, die sie scheinbar aus meiner Handtasche gezogen hat. Notdürftig entferne ich die schlimmsten Überreste des Massakers an meinen beiden Löchern und stopfe mir ein weiteres Tempo zwischen die weit geöffneten Schamlippen. Aus meiner Rosette, die noch zu sehr gedehnt ist um sich wieder vollständig zu schließen, fließt weiterer Samen meines Pornostars Zenza Raggi, was ich leider nicht unterbinden kann. Lieber würde ich das Zeug in mir mit nach Hause tragen, als es jetzt ständig unkontrolliert zu verlieren. Da von meinen Klamotten nur noch das Sommerkleid übrig ist, werfe ich es mir zügig über. Die nun fehlenden Zentimeter Stoff, die Svetlana zu meiner Fesselung aus dem Saum des Kleides herausgerissen hatte, lassen meine straffen Pobacken bis zur Hälfte hinauf unbedeckt. Zum Teufel nochmal - jetzt kann wirklich jeder sehen, dass ich nichts drunter trage. Svetlana grinst mich amüsiert an und meint: „Ist doch nicht schlimm, Süße. Einen solchen Prachtarsch brauchst du nicht zu verstecken." Völlig erledigt sitze ich auf der Bank und starre auf den Rhein, über den sich das Ausflugsschiff gemächlich fortbewegt. Einige Minuten später legt das Schiff schließlich an der Kaimauer an. „Das sollten wir unbedingt wiederholen, du blonde Stute", sagt Zenza Raggi, der plötzlich vollständig bekleidet neben mir steht. „Wir schicken dir ...
    einen Mitschnitt des Materials zu. Ist bestimmt der Fick deines Lebens gewesen, oder?" Eine Antwort nicht abwartend entfernt er sich mit zügigen Schritten und wenige Augenblicke später sehe ich Ihn, Svetlana und den Kameramann bereits auf der Promenade davongehen. Erschrocken springe ich von der Bank auf und laufe den Mittelgang durch die Sitzreihen zur Treppe die hinab ins Unterdeck führt. Die überall sitzenden Leute gaffen mich ein letztes Mal neugierig an und starren mir auf den unterm Kleid herausschauenden Po. Zügig gehe ich von Bord, die Brücke zur Kaimauer hinüber und stehe schließlich auf der Promenade im Nirgendwo. Durch das ganze Geschehen habe ich völlig die Orientierung verloren und nun überhaupt keine Ahnung mehr, wo ich hier gerade angelangt bin. Einige Leute schlendern das Ufer entlang, aber deutlich weniger als am Abfahrtort in Nähe des Doms. Die nähen Hügel einer Bergkette lassen mich vermuten, dass wir nach Süden bis Bonn gefahren sind. Erst jetzt fällt mir auf, dass die vorbeischlendernden Menschen mich intensiv beäugen, ja anstarren. Barfuß und nur mit einem kurzen Sommerkleid bekleidet, welches nicht mal mehr meine gesamten Pobacken bedeckt, stehe ich hier auf der Promenade. Selbst dem blindesten Passanten dürfte nicht entgehen, dass ich darunter vollkommen nackt bin. Plötzlich steht Larry erneut neben mir. „Hey Blondie... du hast es echt drauf. Würd gern öfter dein black master sein." Ohne zu antworten, und um den gaffenden Menschen zu entkommen, setze ...
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