1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    noch einige Stücke mit, schließlich will ich ja in den nächsten Tagen nicht immer das gleiche tragen. „Sag mal, nur so Interessehalber, was müßte ich denn bezahlen für das, was ich jetzt anhabe“? fragt Lissy. „Komm“, sage ich, führe die drei in mein Büro, schalte meinen PC ein, gehe auf unsere Internetseite. „Ich möchte nicht als großspurig gelten, aber ich möchte euch schon empfehlen, etwas auf eure Schmuckstücke zu achten, es wäre schade, wenn ihr sie verliert“, sage ich, während ich mich zu den Stücken durchklicke, die Yvonne jetzt trägt. „Ach ja, das ist gut, ich muß sie ja noch austragen, es ist ärgerlich, wenn eine Kundin danach fragt, und sie sind vergriffen. Kann ich gleich noch machen, dabei könnt ihr mir ja über die Schulter schauen“. Einen Moment später sagt Yvonne: „Nein, das ist aber nicht dein Ernst, jetzt“. „Ihr seid wirklich gute Freundinnen“, antworte ich grinsend, „und ich freue mich, wenn es euch gefällt“. „Aber, aber, aber“, stottert Yvonne, „dafür kann ich mir ja ein Auto kaufen“. „Wie sagte Babsi so bildlich, ein paar Nullen vor dem Komma“. Natürlich mußten auch Babsi und Lissy sehen, welche Werte die Schmuckstücke hatten, faßten vorsichtig danach, fühlten, ob noch alles da war. „Wenn ihr sie immer gut schließt, werdet ihr sie nicht verlieren“, ich zeige euch später zu Hause, wie es geht“. Sie nicken nur, es hat ihnen die Sprache verschlagen. Ich schreibe Suse noch schnell eine Mail, teile ihr mit, welche Stücke ich „Verkauft“ habe, schalte den Rechner ...
    aus, verschließe mein Büro. Ich lösche alle Lichter, im Vorraum mache ich die Alarmanlage wieder scharf, wir verlassen meinen Laden. „Bin ich dir jetzt so abscheulich“? frage ich Babsi, die in Gedanken neben mir geht. „Warum“? fragt sie erstaunt. „Na ja, auf dem Hinweg hattest du ein Arm um meine Taille gelegt“, beschwere ich mich halb. Sie lacht, küßt mich kurz auf den Mund, legt wieder den Arm um mich. „Ist das Antwort genug“? flüstert sie mir ins Ohr. Beschwingt laufen wir nach Hause, aber langsam spüre ich meine Füße, es ist doch ungewohnt, so weit auf den hohen Schuhen zu laufen. Dieses Mal gehen Lissy und Yvonne hinter uns. Kaum sind wir in meiner Wohnung, sagt Lissy schon: „Steffi, du läufst schon richtig gut, sogar ohne dein Helferlein. Ich freue mich über ihr Kompliment, antworte: „Ich brauche aber noch ganz viel Hilfe, mögt ihr nicht bei mir übernachten, genügend Platz ist vorhanden, und wir könnten noch ein wenig üben“? Die Mädels schauen sich an, Lissy antwortet: „Dann müssen wir aber noch ein paar Sachen holen“. „Dann holt sie doch für die nächsten Tage, und am Freitag starten wir von hier aus“, schlage ich vor. Schnell ist vereinbart, daß Lissy mit Babsi fährt, sie holen, was sie brauchen, Yvonne und ich bereiten noch einen kleinen Happen vor. Lissy und Babsi ziehen ab, ich frage Yvonne, ob sie mir in der Küche Gesellschaft leisten will, und zuerst einmal einen Espresso mit mir trinkt. Bald sitzen wir am Tisch, beide etwas verlegen. Ich möchte gerne wissen, wie ...
«12...567...14»