1. Die Lesbenbar 3 – Belohnungen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    grünen Smaragde haben fast die Farbe ihrer Augen, Lissys Schmuck ist zierlicher, verspielter, ich habe viel mit Gold gearbeitet, nur an der Halskette und am Ring funkelt ein Brillant, broschenähnlich von Goldgirlanden umgeben. Professionell helfe ich den Mädels beim Anlegen des Schmuckes, ewig betrachten sie sich im Spiegel. „Und der ist wirklich echt“? fragt Lissy, „und du hast ihn selbst gemacht“? kommt von Babsi, „und das sind wirklich Einzelstücke?“ kommt von Babsi. „Kommt mal mit, Mädels, ich zeige euch meine Werkstatt“, sage ich, führe die drei in die Werkstatt. „Bitte hier nichts anfassen, sonst bekomme ich Ärger mit meinen Kollegen“. Ich öffne den Schrank, hole eine Mappe heraus, auf der „Babsi“ steht. Darin liegen meine handgemalten Entwürfe. „Das ist ja ein Ding, ich bin ein Schmuckmodell“, sagt Babsi. „Wir auch“, grinsen Yvonne und Lissy, als ich ihnen ihre Mappen zeige. „Kommt, wir gehen wieder zurück, ich möchte, daß ihr mir einen Gefallen tut“, sage ich. „Gerne“, antwortet Babsi. Im Laden stoßen wir erst noch einmal an, trinken einen Schluck. „Was möchtest du von uns“? fragt Yvonne. „Ich möchte auch Schmuck tragen, habe aber noch keine Ohrlöcher, ich möchte, daß eine von euch sie mir setzt“. „Das mache ich“, sagt Lissy, sie ist Arzthelferin, ist es gewohnt, mit Patienten umzugehen, Blut abzunehmen, Spritzen zu geben. Ich hole die Ohrlochpistole, erkläre Lissy die Funktion, setzte eine sterile Spitze ein. Lissy desinfiziert mein Ohr, setzt die Pistole an, es ...
    zuckt kurz, schon habe ich das erste Ohrloch, kaum eine Minute später das Zweite. Lissy tupft die Löcher sauber, ich reiche ihr zwei Ohrringe, sie legt mir die dicken Ringe an. Die dazu passende Kette habe ich schnell umgelegt, ebenso das Armband. Einen Ring stecke ich mir an jede Hand, ich trage jetzt den Schmuck, den ich sonst nur anderen Frauen anlege. Natürlich muß auch ich mich im Spiegel betrachten, ich bin zufrieden, nicht überkandidelt, aber zu erkennen, daß es sich nicht um Modeschmuck handelt. Wir trinken unsere Gläser aus, ich räume die restlichen Schmuckstücke wieder ein. Babsi greift an ihren Hals, will die Kette ablegen. Ich halte sie fest, sage zu den Mädels: „Ihr habt mir so einen wunderschönen Tag beschert, bitte, laßt mich euch den Schmuck schenken, schließlich ist er ja speziell für euch gemacht. „Du spinnst ja“, sagt Babsi, „das können wir nicht annehmen“. „Ich schlage euch einen Deal vor: „Ihr bekommt den Schmuck, wenn ihr unseren Clubkollegen weder von meinem Faible für Damenkleidung, noch von meiner Stellung hier im Laden erzählt“. „Aber am Freitag gehst du trotzdem mit uns in den Club“? fragt Lissy. „Das lasse ich mir um nichts in der Welt entgehen“, lache ich, „außerdem gehört zum Deal, daß ihr mir in den nächsten Tagen helft unsere Wette zu gewinnen, wie ihr es versprochen habt“. „So einen Stundenlohn hatte ich bestimmt noch nie“, grinst Yvonne mich an, umarmt mich. Auch die anderen beiden stimmen zu. Ich räume die Sachen weg, nehme aus meiner Schatulle ...
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