1. Kapitel 11 Mösensaft und Popo Dingsbums


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Sex Humor,

    aufgeführten Namen kommt mir bekannt vor. Auf meiner Pinnwand sieht man die Einträge der hochgeladene Fotos, mit Likes und Kommentaren darunter. Ganz unten auf der Pinnwand steht der Post «In einer Beziehung mit Bernd Köttel«. »Scheiße«, flüstert Sabrina. Erst jetzt wird mir bewusst, dass Sabrina mich von hinten fest im Arm hält und ihr Kinn auf meiner Schulter abgelegt hat. »Was soll ich jetzt tun, Sabrina?« »Hmm...du musst das Profil melden. Gib mir mal die Maus.« Sie rückt mich etwas zur Seite und setzt sich auf meinen Schoß. »Ist ganz einfach. Du klickst auf die drei Punkte neben “Nachricht senden“, dann auf “Melden“ und markierst dann den Punkt “Dieses Profil melden“, fertig. »Und jetzt wird es gelöscht?« »Das hoffen wir mal. Erstmal wird es geprüft und dann entscheidet Irgendjemand ob es gelöscht wird. Wir gucken mal wer in der Freundesliste ist, diejenigen die ich kenne, schreibe ich an und sie sollen das Profil ebenfalls melden. Wie ist Bernd an die ganzen Fotos von dir gekommen?« »Da drüber habe ich auch auf dem Weg hier her nachgedacht und vor deiner Tür kam mir der Geistesblitz. Ich hatte dir doch erzählt, dass ich mein Handy beim Schwimmen verloren hatte.« »Ja vor Monaten schon.« »Ich habe es nicht verloren, es wurde mir aus der Tasche gestohlen.« »Lass mich raten, Bernd?« »Ganz genau. Bernd stalkt mich schon seit einer Ewigkeit. Er war nicht “zufällig“ bei der alten Scheune.« Sabrina dreht sich seitlich zu mir und legt ihren Arm um mich »du solltest zur Polizei ...
    gehen Süße.« »Und was soll ich denen erzählen, dass Bernd das Schmalzbrot Fotos von mir und Jonas gemacht hat, als wir gevögelt haben, und mich damit jetzt erpresst? Dir ist schon klar, dass meine Eltern dann alles erfahren? Meine Mom nervt jetzt schon rum, weil sie weiß, dass etwas nicht stimmt.« »Achso... und du denkst jetzt, nachdem du ihn in den Tümpel geworfen hast, hast du Ruhe vor ihm?« »Ich weiß es nicht, Sabrina.« Sabrina drückt ihre Stirn gegen meine »du machst Sachen, Süße.« »Wieso ich? Ich habe nichts gemacht. Bernd das Schmalzbrot ist das Arschloch.« »Ich weiß«, flüstert Sabrina und legt mir ihren Zeigefinger auf die Lippen. »Es tut mir so leid, du hast so etwas nicht verdient. Aber alles wird gut, wir werden es dem Wichser zeigen. Aber jetzt beruhige dich erst einmal, hier hast du Ruhe vor diesem Arsch.« Sabrina beugt sich vor und unsere Lippen treffen sich. Langsam öffne ich meinen Mund und ihre Zunge berührt meine. Ich schließe die Augen und genieße ihren Kuss. Das Zungenpiercing kitzelt meinen Gaumen. Meine Hand streichelt über ihren Oberschenkel und ich schiebe sie unter ihr T-Shirt. Ich streichle ihr über den Bauch nach oben immer Höher. Ich fühle keinen BH und lande an ihrer Brust. Ich zögere. Auch wenn wir vor einigen Tagen Sex hatten ist es das erste mal das ich einem Mädchen “richtig“ an die Titten gehe. Ihr Atem wird schneller. Sie greift meine Hand und schiebt sie höher. Sie löst den Kuss und flüstert »es ist okay, Süße.« Meine Hand wandert abwechselnd ...
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