1. Nachdenken über den Vorteil, einen Sissysklaven zu


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Hausmädchen in den Beutel an ihrer Seite, den ich gerade erst bemerke und reicht mir ein Buch daraus hervor. &#034Für euch Herrin, das neue Buch, das Ihr euch gewünscht habt. Betrachtet es als Zeichen meiner demütigsten Verehrung&#034. Ich nicke ihr wohlwollend zu. &#034Und nun, die Plätzchen!&#034. Selbstverständlich erfüllt die Sissy mit Freude und Dankbarkeit alle Haushaltsaufgaben, die ich ihr stelle. Sie wäscht, sie putzt, sie kocht. Wenn ich will auch nackt...das ist immer dann nützlich, wenn eine meiner Freundinnen aufgeheitert werden muss und dringend etwas zum Lachen braucht. Aber an einem kalten Winterabend backt die Sissy Plätzchen, während ich im Sessel kuschele und in dem Buch schmökere, das sie -neben den Zutaten für das Gebäck- nach der Arbeit schon so umsichtig eingekauft hat. Keine Ahnung, was sie in der Küche macht. Ist ja auch egal, denn bald schon erfüllt Plätzchenduft die Wohnung. Sobald sie die Küche gesäubert und die Plätzchen kredenzt hat, wird es Zeit für meine Pediküre. Als keusche Dienerin assistiert die Sissy mir auch bei der Fusspflege. Zunächst lasse ich mich mit einer ausdauernden Fussmassage einstimmen. Mit kirschblütenduftendem Balsam beginnt sie meine Fesseln einzureiben, arbeitet sich weiter vor bis zu meinen Ballen, die sie zärtlich knetet und ...
    verwöhnt schließlich mit geschickten Finger jeden einzelnen meiner, schlanken, geraden Zehen. Das tut gut. Ich muss kichern, wenn ich daran denke, wie diese kleine Schlampe gerade wohl der Keuschheitsgürtel quält. Auf ihr sehnsüchtiges Seufzen als sie meine Füße verwöhnt, verpasse ich ihr eine schallende Ohrfeige. &#034Reiß dich zusammen, du kleine Hure!&#034, zische ich ihr zu. Unwillkürlich wandert ihr Blick an die Wand, wo sich eine eine kleine Auswahl an Bestrafungswerkzeugen befindet. Ein kurzes, gehäßiges Grinsen meinerseits, dann widme ich mich wieder meiner Lektüre und knabbere ein Plätzchen dazu. Währenddessen erneuert sie meinen Nagellack: im Winter bevorzuge ich ein sattes Rot. Nachdem sie meine frisch lackierten Zehennägel trocken gepustet, meine Füße wieder in edle Strümpfe gekleidet und mir die Schuhe wieder angezogen hat, ist mir danach, die Beine etwas hochzulegen. &#034Meine Beine sind schwer!&#034, fordere ich sie auf und Sklavensissy pariert. Sie kauert sich vor mir zusammen und ich platziere meine Füße auf ihrem wartenden Rücken. Wie schön es ist, wenn jeder seinen Platz kennt, denke ich mir, bevor ich wieder in meinem Buch versinke. Nur hin und wieder bohre ich der Sissy meine spitzen Absätze in die Rippen, während sie geduldig verharrt. In andächtigem Gehorsam.
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