1. Nachdenken über den Vorteil, einen Sissysklaven zu


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    In letzter Zeit mache ich mir oft und ausführlich darüber Gedanken, welche große Bereicherung ein Sissysklave für mich sein könnte. Ein gehorsamer Diener, der mich die Sorgen des Alltags vergessen lässt. Natürlich meine ich keine Schwanznutte mit klaffender Arschfotze, deren notgeiles Gehechel (&#034Ein Fick,oh Bitte, oh Bitte!&#034- Würg.) eine permanente akustische Belästigung darstellt. Sondern ein diskretes, diensteifriges Hausmädchen, dem die absolute Irrelevanz der eigenen Befriedigung in Fleisch und Blut übergegangen ist und das nun bereit ist, sich den wirklich wichtigen Fragen zu widmen: Wie erfreue ich Frau Irina? Überflüssig zu erwähnen, dass mein Sissydiener, sobald er die Schwelle zu meiner Wohnung überschreitet, sofort das Dienstgewand einer züchtigen, dienstbeflissenen Magd anzulegen hat. Die Farce, mir in Männerkleidung gegenüberzutreten hat sich Missy gefälligst zu verkneifen. Die Vorstellung, dass mein Sissyhausmädchen in der Arbeitswelt so tut als wäre es ein Mann...einfach zu lächerlich. Würden Familie und Kollegen von meiner kleinen Dienerschlampe sie nur einmal so sehen, wie ich sie sehe: schwarze Lack High Heels, Seidenstrümpfe, die ab dem Oberschenkel vom rüschenbesetzen Saum eines hautengen roséfarbenen Hausmädchenkleides verdeckt werden. Das reinweiße, gestärkte Schürzchen, die blonden Korkenzieherlocken der Perücke, gekrönt von einem ebenso gestärkten, weißen Spitzenhäubchen, das in aller Demut fragt:&#034Sie wünschen, Herrin?&#034. Sollte sie ...
    aber dennoch aus einem merkwürdigen Anflug von Geilheit oder Trotz auf die Idee kommen, mit ihrem Minischwänzchen spielen oder regelrecht wichsen zu wollen, habe ich natürlich vorgesorgt: ein Keuschheitsgürtel verhindert unerlaubte Unzucht - und zwar rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. Es sei denn, ich überlege es mir spontan anders...kleiner Scherz am Rande - es hat sich ausgeschlampt für Sissyboy. Besonders schön finde ich die Vorstellung von gemeinsamen Winterabenden: Nachdem ich den Tag mit allerlei bunten Vergnügungen verbracht habe und die Dämmerung hereinbricht, höre ich ein leises Geräusch an der Tür - fast nicht hörbar. Eine weitere Tür - das muss das Bad sein. Es vergehen zehn Minuten bis ich das sanfte Klackern hoher Absätze auf dem Flur höre. Ein vorsichtiges Klopfen an der Tür ertönt, &#034Tritt ein!&#034 fordere ich die Sklavensissy auf. Mit respektvoll gesenktem Kopf tritt sie ein: &#034Guten Abend, Herrin Irina. Ich habe Ihre Weisungen genauestens befolgt. Aber ich bitte Sie demütigst, mich zunächst für ihre Bequemlichkeit sorgen zulassen.&#034 In ihrem Kleidchen sieht sie züchtig und dienstbeflissen aus. Während ich darüber sinniere, wie schädlich es doch für den &#034männlichen&#034 Gehorsam wäre, wenn frau solche erbärmliche Winzpimmligkeit auch noch mit sexueller Aufmerksamkeit honorierte, schüttelt mein Sissysklave das Kopfkissen meines Lieblingssessels auf, in den ich mich seufzend sinken lassen. Endlich Feierabend! Beinahe schüchtern greift mein ...
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