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Nachdenken über den Vorteil, einen Sissysklaven zu
Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
In letzter Zeit mache ich mir oft und ausführlich darüber Gedanken, welche große Bereicherung ein Sissysklave für mich sein könnte. Ein gehorsamer Diener, der mich die Sorgen des Alltags vergessen lässt. Natürlich meine ich keine Schwanznutte mit klaffender Arschfotze, deren notgeiles Gehechel ("Ein Fick,oh Bitte, oh Bitte!"- Würg.) eine permanente akustische Belästigung darstellt. Sondern ein diskretes, diensteifriges Hausmädchen, dem die absolute Irrelevanz der eigenen Befriedigung in Fleisch und Blut übergegangen ist und das nun bereit ist, sich den wirklich wichtigen Fragen zu widmen: Wie erfreue ich Frau Irina? Überflüssig zu erwähnen, dass mein Sissydiener, sobald er die Schwelle zu meiner Wohnung überschreitet, sofort das Dienstgewand einer züchtigen, dienstbeflissenen Magd anzulegen hat. Die Farce, mir in Männerkleidung gegenüberzutreten hat sich Missy gefälligst zu verkneifen. Die Vorstellung, dass mein Sissyhausmädchen in der Arbeitswelt so tut als wäre es ein Mann...einfach zu lächerlich. Würden Familie und Kollegen von meiner kleinen Dienerschlampe sie nur einmal so sehen, wie ich sie sehe: schwarze Lack High Heels, Seidenstrümpfe, die ab dem Oberschenkel vom rüschenbesetzen Saum eines hautengen roséfarbenen Hausmädchenkleides verdeckt werden. Das reinweiße, gestärkte Schürzchen, die blonden Korkenzieherlocken der Perücke, gekrönt von einem ebenso gestärkten, weißen Spitzenhäubchen, das in aller Demut fragt:"Sie wünschen, Herrin?". Sollte sie ...