1. Geheimnissvolle Kräfte 8


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    etwas Schönes für ihren Abi-Abschlussball gebraucht hatte. Eigentlich war es bisher auch das einzige Mal gewesen, dass ich in so einem teuren Laden eingekauft hatte. Im Gegensatz zu damals, war dieses Mal jedoch eine jüngere Verkäuferin anwesend, auch wenn das relativ kleine Ladengeschäft wie zum damaligen Zeitpunkt außer uns leer war. Anders als beim meinem ersten Einkauf hier, schien diese Verkäuferin im Gegensatz zu ihrer älteren Kollegin auch nicht deren Kompetenz zu besitzen und aus ihren Erinnerungen erfuhr ich, dass sie erst seit einem Monat hier arbeitete und wohl auch nicht allzu viel verdiente. Im Grunde beneidete sie ihre Kundinnen, die sich diese Kleider leisten konnten. Schon das letzte Mal war mir aufgefallen, dass die Verkäuferinnen hier meist völlig normal gekleidet waren und diese hier trug wie die letzte lediglich eine dieser hässlichen Jeans. Ich fand, dass dies kein gutes Aushängesc***d für eine Modeboutique war. Allerdings war die junge Frau, die, wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, Sybille hieß und 24 Jahre alt war, recht hübsch. Ihre bis knapp über den Schulterblättern reichenden dunkelbraunen Haare trug sie offen und umschmeichelten ihr hübsches Gesicht. Sie hatte vom Aussehen her einen leicht lateinamerikanischen Einschlag, möglicherweise vielleicht auch südländisch. Wie meine beiden Grazien war sie eher zierlich, etwas was mir sowieso gut gefiel. Die Leere des Ladens und diese in meinen Augen geile Schnitte brachten mich dann auf den Gedanken, dass ...
    Maria und Patricia nach meinem kleinen Abenteuer im Institut ebenfalls etwas Spaß haben sollten. Als erstes erweckte ich in der kleinen Verkäuferin den Wunsch so wie die beiden zu sein. Nach dem Einkaufsmarathon vom Vortag waren die zwei schon viel lockerer und führten mir die Kleider, die ich ihnen zum Anprobieren gab, offen vor und achteten auch nicht besonders darauf, dass die Vorhänge zu den Umkleidekabinen geschlossen waren, was sicherlich auch der Tatsache geschuldet war, dass außer uns ja niemand da war. Nachdem Maria ein Minikleid vorführte, welches auch Sybille gut gestanden hätte, ging ich zum nächsten Schritt über und gab ihr ein, dieses Kleid unbedingt besitzen zu wollen. Ich steigerte ihr Begehren danach ins Unermessliche und beeinflusste sie dahingehend, dass sie bereit war, alles dafür zu tun. Obwohl es Maria ausgezeichnet stand, winkte ich ab und gab ihr ein anderes Kleid. „Es steht ihr aber wirklich gut&#034, meinte Sybille fast ehrfürchtig mit einem begehrlichen Blick auf das Kleid. „Sie würden es gerne selbst haben, nicht wahr?&#034, fragte ich freundlich lächelnd. „Ja&#034, flüsterte sie, ohne die Augen davon abwenden zu können, während Maria zurück zur Umkleide ging. „Aber Sie können es sich nicht leisten, oder?&#034, hakte ich damit nach, was ich schon längst wusste. „Leider&#034, antwortete sie knapp, Maria noch immer nachstarrend. Patricia trat gerade aus ihrer Umkleidekabine und blieb stehen. Offensichtlich hatte sie meinen Dialog mit der Verkäuferin ...
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