1. Geheimnissvolle Kräfte 8


    Datum: 29.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Sichtweise von Patricia, denn im Grunde hatte sie Recht. Auch wenn ich sie gerne immer dabei hätte, wenn ich eine andere Frau fickte, so gestand ich mir ein, dass das nicht jedes Mal möglich sein würde. Genauso, wie es unwahrscheinlich wäre, dass ich dies in Zukunft nicht mehr tun würde. Es würde immer mal Situationen geben, wo ich dank meiner neuen Fähigkeiten in Versuchung geraten würde. Außerdem hatte für mich der Begriff ‚Treue' nicht wirklich etwas mit Sex zu tun, wie bei den meisten anderen. Sondern eher mit Ehrlichkeit, nichts voreinander zu verschweigen und auch in Schwierigen Situationen für einander da zu sein. Die Frau vor uns verschwand mit eiligen Schritten. Aus ihren Gedanken las ich, dass sie sich selbst nicht verstand, da sie plötzlich so geil geworden war, trotz dass sie doch unser Tun unmoralisch empfand. Während Patricia die belegten Brötchen für alle bestellte, konzentrierte ich mich nun auch auf den Mann hinter uns. Dieser war bei unserer Unterhaltung jedoch schlicht und ergreifend hart in seiner Hose geworden. Er fand die Vorstellung geil, dass ich Mutter und Tochter vögelte und mich auch nicht bei anderen Frauen zurück hielt. Ein wenig beneidete er mich auch darum. Aber am meisten beschäftigte ihn die Frage, ob bei unseren Spielen zu dritt, es auch Mutter und Tochter miteinander trieben. Diese Vorstellung machte ihn besonders an. Nachdem wir unsere Brötchen noch in der Bäckerei eher schweigend verzehrt hatten, denn jeder von uns hing ein wenig seinen ...
    Gedanken nach, machten wir uns wieder auf den Weg in die Geschäfte der Innenstadt. Als erstes führte ich Patricia und Maria zu einem Jubilier, wo ich für uns alle drei eine goldene Kette mit demselben Anhänger kaufte, als Symbol dafür, dass wir zusammengehörten. Dies half auch Maria endgültig über ihre Eifersucht hinwegzukommen, obwohl sie auch schon vorher durch die Worte ihrer Mutter auf dem Weg dazu war. Denn im Grunde leuchteten ihr deren Argumente, genauso wie auch mir, ein. Danach schlenderten wir wieder fröhlicher weiter, wobei ich Maria links und Patricia rechts an der Hand hatte. Ehrlich gesagt fand ich es toll, von vielen Männern mit neidvollen Blicken angestarrt zu werden, weil ich mit zwei so schönen Frauen auf diese Weise unterwegs war. Denn dass wir ein intimes Trio waren, war leicht daran zu erkennen, dass ich mit den beiden öfters mal ein Küsschen austauschte. Patricia und Maria fanden die Idee mit der Kette ebenfalls toll und sie gab ihnen ein gutes Gefühl, vor allem die Idee, welche dahintersteckte. Als nächstes ging ich mit den beiden in das Geschäft eines namhaften Modedesigners, der mir schon immer mit seinen Entwürfen gefallen hatte. Seine Kleider waren nicht nur sexy, sondern hatten oftmals auch das gewisse Extra. Natürlich war diese Boutique nicht ganz billig, aber das kümmerte mich nicht im Geringsten, nun da ich nicht mehr aufs Geld achten musste. Das letzte Mal war ich hier gewesen, als ich ein Kleid für meine eigene Tochter gekauft hatte, weil sie ...
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