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Die Bäuerin
Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schreck meine Hand, und zieht mich leicht aufwärts. Flüstert leise „Komm lass uns hochgehen!" -- und im Vorbeigehen „Danke, Mama!" Mein Schwanz ist schon wieder knallhart. Mann, es ist erst Nachmittag. Ob morgen noch etwas von mir übrig sein wird, bei diesem heißen Prachtweib? - Wer weiß, ob die Mutter verheiratet ist, oder vielleicht sexuell genauso ausgehungert. Nicht dass sie auch noch ins Schlafzimmer käme. Ich würde sie wohl kaum von der Bettkante stoßen können. Und mit zwei solchen Frauen wäre ich bald tot - „Du kannst auch noch einen oder zwei Ruhetage machen, wenn ich Dir gefalle" meint Veronika, als wir in ihrem hellen Schlafzimmer sind, einen aber nicht alle meine Gedanken lesend. Sie trägt ein wunderbares weißes Nachthemd aus ganz durchsichtigem Stoff. Mein Schwanz steht schon wieder steil aufrecht und zeigt wie ein Zeiger auf ihre nasse Muschi. Diese breiten äußeren Schamlippen machen mich einfah irre. Wie leicht der bei ihr reinflutscht. So eine Frau hatte ich noch nie. Die mit Abstand geilste beim Ficken. Bei all meiner Abneigung gegen feste Beziehungen kommt mir plötzlich zu Bewusstsein dass das, als einziges, doch ein ganz guter Grund sein könnte zu heiraten. Sie nimmt ihn zwischen ihre breiten Lippen, sagt: „Oder vielleicht bleibst Du auch für immer"