1. Die Bäuerin


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erstes piepst, sei bloß vorsichtig damit... und sie ist laut, sie schreit, keucht, gurgelt ihre Lust heraus. Eine sexy, dunkle Stimme, kein Kleinmädchenkreischen. Sie feuert mich an. Ich würde sie die ganze Nacht ficken können, soviel steht fest. Aber wenn ich in ihr gekommen bin, muss ich irgendwann satteln und wieder weiter reiten. So ist das, lonesome Cowboy. Auch deswegen halte ich mich zurück, soweit ich das kann. Aber endlich muss ich es raus lassen. Mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen, und sie spürt es und streichelt mich. Nimmt mich ganz tief in sich auf. Ich fühle mich in ihrem großen Körper geborgen wie in einer Muttergöttin. Ergieße mich in ihr, fülle sie voll mit Strömen meines Spermas. Und spüre wie sie zuckend kommt. Halte sie fest, kralle mich in ihren festen Hintern. Sie wimmert im Orgasmus, und das geilt mich so auf dass ich spüre wie es mir gleich nochmal kommt. Ziehe ihn ganz raus, und setze noch einmal an zum Nachschuss. Spreize ihre Beine. Was für eine Vagina, wie Rosenblätter umschliessen sie meinen Hammer. So geil, dieses Weib - Und nochmal - Und:...Jaaa! Wir sind beide außer Atem und sehen uns an. Au verdammt, keine Sekunde an ein Kondom gedacht. Wenn das mal keine Kinder gibt, von dem gefühlten halben Liter Sperma den ich ihre nasse Grotte gespritzt habe, in diese Inkarnation der Sex- und Fruchtbarkeitsgöttin. Das kann doch gar nicht anders sein, als dass sie gleich schwanger wird, mindestens mit Zwillingen. Was soll jetzt passieren? „War das ...
    schön" kommt es von ihr, nach einer ganzen Weile. Ganz sorglos, noch auf Wolke Sieben. Ich streichle sie, bin ganz hin und weg von ihr. Und weiß immer noch nicht ihren Namen. Aber plötzlich sehe ich dass ihre Mutter in die Scheune gekommen ist. Es muss wohl noch einen anderen Zugang geben, vielleicht vom Wohnhaus direkt nebenan. Sie steht da, unbeweglich. Direkt vor dem fremden, nackten jungen Mann der ihre Tochter gevögelt hat, eine gute halbe Stunde nachdem er auf ihren Hof gekommen ist, und dazu noch ungeschützt, denn diese einsame Landschöne wird doch wohl nicht die Pille nehmen. Ja, das war noch in der Zeit wo uns AIDS nicht die halbe Lust versaute. Sie scheint eine Weile zu überlegen ob sie zur Mistgabel greifen soll um mich damit wieder vom Hof herunter zu jagen. Dann auf ihre Tochter, die mich mit glücklichen Ausdruck und geschlossenen Augen umarmt. Vielleicht hat sie auch ihre letzten Worte mitbekommen. Dann schaut sie wieder zu mir hin, auf meinen schlanken Hintern, grinst dabei leicht und nicht unfreundlich. „Dein Pferd kann doch sicher nicht nur eine Mittagspause, sondern auch einen halben Ruhetag gebrauchen", sagt die Mutter im sachlichen Feststellungston, und schaut von meinem Hintern hoch, mir in die Augen. „Bleib über Nacht hier. Oben in der Schlafstube ist gut geheizt. Kümmer Dich um *Veronika*, ich sorge inzwischen dafür dass es Dein Pferd gut hat". Diese Frau ist wirklich der Hammer. Das Mädchen ist knallrot im Gesicht geworden, fasst aber nach dem ersten ...
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