1. Klassentreffen Teil 1 Wie alles begann


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    Stuhl setzen und wurde von den beiden Frauen geschminkt und frisiert. Als sie nach ca. einer Stunde fertig waren, wurde ich von Sandra aufgefordert, mich im Spiegel zu betrachten. Ich war erstaunt, was man mit Schminke so alles bewerkstelligen kann. Sandra und Cornelia hatten sich alle Mühe gegeben. Selbst meine Haare wurden zu einer femininen Frisur gestylt. Mir schaute eine Frau aus dem Spiegel entgegen. Nicht die schönste, aber trotzdem, eine Frau. „ Toll habt ihr das hinbekommen“ rief ich begeistert aus dem Badezimmer. „ Wenn es dir gefällt, dann sind wir zufrieden“ bekam ich zur Antwort als ich aus den Bad zurück in die Küche kam. „ Jetzt brauchen wir nur noch einen Namen für unsere Freundin“ sagte Cornelia z Sandra. „ Hast du dir schon einen ausgesucht“ fragte sie mich. „ Ja, Yvonne“. „Der Name gefällt mir gut, er passt zu dir“ entgegnete Cornelia. „ Find ich auch“ sagte Sandra. „ Von nun an bist du für ums Yvonne ist das dir recht??“ fragte sie mich. Ich nickte und beide Frauen waren zufrieden. „Können wir jetzt einen Einkaufbummel machen, du brauchst noch einiges wie ich das so sehe“ fragte Sandra. „ Was brauche ich denn noch?“. „ Na ja so einiges“ zwinkerte Sandra Cornelia zu. „ Genau“ kam es zurück. „ OK, ich zeihe mich nur noch schnell um, dann können wir gehen“. „ Nichts da, du kommst somit wie du bist “. „ Was so, nein, so gehe ich nicht aus dem Haus, wenn mich jemand sieht, dann bin ich aufgeschmissen“ protestierte ich. „ Quatsch niemand erkennt dich und wenn, ...
    dann bist du deine Schwester“. „ Das funktioniert nie, das könnt ihr mir glauben“. „ Doch das funktioniert schon. Jetzt mach keine Zicken und Zieh die Schuhe an, die ich dir hergerichtet habe“ befahl Sandra. Widerstrebend zog ich meine neuen Sandaletten an, die ich mir vor einen halben Jahr gekauft habe und musste zur Probe in der Küche auf und ab gehen. Cornelia gab mir noch einige Tipps, wie ich als Frau zu gehen habe und nach einiger Zeit war sie mit mir zufrieden. „ Jetzt können wir gehen“ sprach Sandra und zog mich, unterstützt von ihrer Freundin aus der Wohnung, Im Treppenhaus kam uns Gott sie dank niemand entgegen. Erst auf der Straße begegnete uns mein Nachbar Dieter, der uns freundlich Grüßte und mich dabei sehr eingehend betrachtete. „ Jetzt habt ihr es, er hat mich erkannt“ jammere ich. „ Ach was soll’s, wenn er dich erkannt hat, dann bist du eben deine Schwester die mit ihren Freundinnen zu Besuch zu ist“. Bekam ich zurück. Endlich beim Auto angekommen stieg ich schnell ein um ja nicht doch noch von jemand erwischt zu werden. Mir genügte die Begegnung mit Dieter. „ Wo fangen wir an?“ fragte Cornelia. „ Ich würde sage in einer Parfümerie oder ist dir ein Drogeriemarkt lieber Yvonne“. „ Drogeriemarkt“ . Kaum hatte ich dies ausgesprochen, da startete Sandra ihr Auto und fuhr los. Am Drogeriemarkt angekommen musste ich aussteigen und mit den beiden in das Geschäft gehen. Wir kauften Lippenstift, Make- Up, Liedschatten, Rouge, Wimperntusche, Nagellack und noch einiges ...
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