1. Klassentreffen Teil 1 Wie alles begann


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    Eine Geschichte die sich in meinen Träumen wiederspeigelt 1. Nervös schaute ich aus dem Fenster, als der Zug in den Bahnhof meiner Heimatstadt einfuhr. Ich war schon über 5 Jahre nicht mehr in meiner Heimatstadt gewesen. Was würde mich erwarten? Sind die alten Freunde noch genau so wie früher, oder haben sie sich auch so verändert wie ich mich?. Es war für mich Überraschend, das ich vor 5 Wochen eine Einladung zu einem Klassentreffen bekommen hatte. Niemand von meinen „ alten Klassenkameraden“ wusste eigentlich wo und in welcher Stadt ich Wohnte. Umso mehr freute es mich. endlich die Freunde zu treffen, die ich seit meinem letzten Besuch nicht mehr gesehen habe. Als ich mach dem Abitur nach Regensburg ging um dort zum Studieren, trennten sich unsere Wege. Jeder machte etwas anders. Einige ging zur Bundeswehr, andere Studierte sonst wo oder übernahmen einen Job bei den Eltern. Jedenfalls gingen unsere Wege auseinander. Mir gefiel es in Regensburg recht gut. Da ich keine Eltern mehr hatte zog es mich auch nicht mehr zurück. Ich studierte Maschinenbau und fand nach dem Studium eine feste Anstellung in einem Ingenieurbüro. Schnell fand ich bei den Kollegen Anschluss und es bildeten sich richtige Freundschaften. Mit einer Kollegin, die mit mir in der Firma angefangen hatte, hatte ich mich besonders angefreundet. Sie war sehr hübsch und auch sonst recht ansprechbar. Wir unternahmen sehr viel in unserer Freizeit und die anderen Kollegen wetteten schon, wann die Hochzeitsglocken für ...
    uns läuten würden. Zu ihren Verdruss machten wir beide keine Anstalten zu heiraten. Wir wollten beide nicht. Uns genügte die Freundschaft, die wie sich bald herausstellte für mich sehr Wichtig werden würde. Ich hatte seit meinen Jugendjahren den Wunsch Unterwäsche von Frauen anzuziehen und es verging kaum ein Tag, an dem ich nicht einen Slip oder zumindest eine Strumpfhose unter meiner männlichen Kleidung trug. Eines Tages passierte es dann. Ich war wieder einmal, so glaubte ich, der letzte in der Firma und wollte gerade meinen PC ausschalten, als ich merkte, dass meine Strumpfhose eine Laufmasche bekam. Da es eine teure Strumpfhose war, zog ich schnell meine Hose aus und wollte die Laufmasche mit einem Kleber stoppen, als die Tür aufging und Sandra in mein Büro stürmte. Verdutzt blieb sie stehen und schaute mich erstaunt an. Ich bekam sofort einen roten Kopf und wollte etwas Stammeln als sie mir ins Wort fiel. „ Hallo was haben wir denn da?“ fragte sie. „Einen Mann ich Slip und Strumpfhosen, mein lieber Scholli, das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du solche Sachen machst, du bist mir vielleicht einer. Aber ich dachte mir schon so etwas, denn jedes Mal wenn wir Einkaufen gingen und ich mir Dessous kaufte, dann hast du immer einen neidischen Blick gehabt, so als wolltest du dir auch solche Sachen kaufen“. „Wollte ich auch“ gab ich ihr zu meiner Überraschung als Antwort. „ Was willst du denn von mir?“ fragte ich. „Ich wollte dich fragen ob wir noch in unsere Stammkneipe ...
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