1. Klassentreffen Teil 1 Wie alles begann


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    Freundin ein Verhältnis. Ich bin Lesbisch, hast du das nicht gemerkt?“ „ Nein, ich habe mich zwar gewundert, wie so eine attraktive Frau wie du noch keinen Freund hat. Aber das du eine Beziehung mit einer Frau Hast, das wäre mir nicht im Traum eingefallen“ gestand ich. „ Jetzt weiß du mein kleines Geheimnis und ich bin sicher, dass du s nicht weitersagst, genauso wie ich dein Geheimnis für mich behalte“ sagte Sandra Verschwörerisch. „ Wenn du nichts sagst, ich sage auch nichts“. „ Dann sind wir uns ja einig“. „ Sind wir und danke für dein Verständnis und für die Strumpfhose“ gab ich lachend zurück. „Bitte, wir Frauen müssen doch zusammen halten oder “ lachte sie mich an. Es tat mir gut, was Sandra sagte. „ Frauen“ sinnierte ich ganz in Gedanken versunken. „ Ja das wäre schön, eine Frau zu sein, zumindest für einige Zeit, wenn man Lust dazu hat. Warum kann man nicht die Geschlechter wechseln wie eine Hose oder einen Roch. Heute Frau, morgen ein Mann“ fragte ich mich selbst. „ Weil es nicht so einfach geht „ wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. „ Sag mal, wenn du schon in deiner Freizeit einen Frau sein willst, wie sieht es da mit Männern aus, hast du schon Erfahrung darin? „ Nein ich habe mich noch nicht getraut. Außerdem bin ich mir noch nicht sicher, ob ich mich zu Männern hingezogen fühle“ antwortete ich Sandra. Als ich auf die Uhr schaute erschrak ich denn es war mittlerweile schon 24. 00 Uhr geworden und ich merkte, dass wir bis auf ein Pärchen die einzigen Gäste im ...
    Lokal waren. Wir Zahlten und verließen das Lokal. Sandra fuhr mich nach Hause, da ich kein Auto besaß. „ Also dann bis morgen zum ersten Unterricht“ sagte sie und fuhr los, bevor ich etwas Erwidern konnte. Ich hatte eine unruhige Nacht. Ständig überlegte ich, wie ich Sandra und ihrer Freundin auskommen könnte. Mir viel aber nichts ein. Also beschloss ich mich am Morgen mit Sandra noch einmal zu sprechen und sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Leider blieb mein Wunsch unerfüllt wie ich schon bald feststellen sollte. Ich war gerade mit dem Decken des Frühstücktisches fertig als Sandra pünktlich wie angekündigt an meiner Wohnungstüre klingelte. Ich öffnete, mit einem flauen Gefühl im Magen, denn ich wusste nicht ob es mir gelingen würde sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Sie betrat beschwingt mit ihrer Freundin meine Wohnung. „ Darf ich dir Cornelia vorstellen, sie weiß über deiner Leidenschaft Bescheid und will mir helfen, dich in eine Frau zu verwandeln“. Ich war baff. Sandra hatte also vor mich in eine Frau zu Verwandeln und hatte sich wie angekündigt Hilfe von ihrer Freundin geholt. „ Super. Das du an das Frühstück gedacht hast, ich habe vor lauter Aufregung heute Morgen nichts essen können“ erklärte Sandra. „ Und ich werde erst etwas essen können, wenn ich dich von deinem Vorhaben abgebracht habe“ erwiderte ich. „ Nichts da, ich habe mich schon so darauf gefreut, dir zu helfen. Es gibt kein Zurück mehr. Es ist alles schon geplant. Setz dich hin und hör mir zu. Ich erzähle es ...
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