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Sklavenfantasie 02
Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM,
Chef, Herr Martin Schulz, tritt ein. Meine Reaktion ist vor lauter Schreck ein aufspringen und ich versuche meine Kleidung zu greifen und meine Blößen damit zu bedecken. Dann versuche ich an meinem Chef vorbei in mein Büro zu flüchten. Ein scharfer Befehl von Herrin Jasmin: „Stopp Sklave N, sofort in Position 3" lässt mich jedoch innehalten. Nach einem kurzen Blick in ihre zornigen Augen, weiß ich, dass der Befehl ernst gemeint ist. Also lege ich meine Kleidung zurück auf den Hocker, spreize meine Beine einen Meter, verschränke meine Arme im Nacken und richte meinen Blick auf meine Fußspitzen. Unser Chef hat inzwischen das Büro betreten und die Tür geschlossen. Ohne mir einen Blick zu widmen begrüßt er meine Herrinnen. Erst dann blickt er mich an und sagt: „Das ist also euer neuer Sklave, ich dachte mir schon bei der Einstellung vor einem Jahr, das er ein möglicher Sklavenkandidat ist. Hatte ich also recht." Er tritt vor mich, packt meine Brustringe und während er mich daran brutal zu sich heran zieht sagt Herrin Sabine: „Ja, diese Sklavensau hat sich hier gestern selbst reingeritten. Jetzt gehört er mit Haut und Haaren uns." Darauf sagt Herr Schulz: „Ihr wollt ihn doch nicht für euch alleine. So ein devotes Sklavenschwein muss in viele, feste Hände und benötigt eine strenge Ausbildung. Was haltet ihr davon, wenn ich mich daran beteilige?" Meine Herrinnen tauschen einen kurzen Blick und nach einem zustimmenden Nicken von Herrin Sabine antwortet Herrin Jasmin: „Einverstanden, ...